Landesplan der Fortbildung in Südtirol - Kindergarten und Schule in ...
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KINDERGARTEN, GRUND-, MITTEL- <strong>und</strong> OBERSCHULE KINDERGARTEN, GRUND-, MITTEL- <strong>und</strong> OBERSCHULE<br />
ORT: Tisens, Frankenberg<br />
KURSLEITUNG: Bernhard Hölzl<br />
VERANSTALTER: Pädagogisches Institut<br />
21.06 Leseprojekte für den Tag <strong>und</strong> die Nacht<br />
Sem<strong>in</strong>ar für 28 Lehrer/<strong>in</strong>nen <strong>der</strong> Gr<strong>und</strong>- <strong>und</strong> Mittelschule<br />
SCHWERPUNKTE: Ziel des Sem<strong>in</strong>ars ist es, K<strong>in</strong><strong>der</strong>n die Freude am Buch <strong>und</strong> den Spaß am Lesen<br />
zu vermitteln; sie sollen Literatur als etwas Spannendes <strong>und</strong> Aufregendes<br />
erleben. Es gibt e<strong>in</strong>e Fülle praktischer Anregungen zu aktivem Umgang mit<br />
Büchern, Sprache, Schrift <strong>und</strong> Bild. Folgende Themen werden angeboten <strong>und</strong><br />
selbst ausprobiert: Autorenportrait Astrid L<strong>in</strong>dgren, Tierisch gute Tiergeschichten,<br />
Ohne Krimi geht die Mimi nie <strong>in</strong>s Bett, E<strong>in</strong>e Reise <strong>in</strong> den Orient <strong>und</strong><br />
Hexentanz <strong>und</strong> Zauberkraut. E<strong>in</strong>e umfangreiche Buchausstellung r<strong>und</strong>et das<br />
Sem<strong>in</strong>ar ab.<br />
REFERENTIN: Ingeborg Taube (Forchheim/Oberfranken)<br />
ZEIT: Di 28. – Mi 29. August 2007<br />
ORT: Bozen, Kolp<strong>in</strong>ghaus<br />
KURSLEITUNG: Elisabeth Nitz<br />
VERANSTALTER: Pädagogisches Institut<br />
21.07 Zehn-F<strong>in</strong>ger-Schreiben KINDERLEICHT<br />
Nachmittagsveranstaltung für 25 Lehrer/<strong>in</strong>nen <strong>der</strong> Gr<strong>und</strong>schule<br />
SCHWERPUNKTE: Mit dem Programm „Zehn-F<strong>in</strong>ger-Schreiben KINDERLEICHT!“ kann das Tastaturschreiben<br />
mit zehn F<strong>in</strong>gern tra<strong>in</strong>iert <strong>und</strong> spielerisch erlernt werden. Dabei wird<br />
jedem F<strong>in</strong>ger e<strong>in</strong> Tier <strong>und</strong> diesem wie<strong>der</strong>um e<strong>in</strong>e Farbe zugeordnet. Durch<br />
lustige Merkhilfen <strong>und</strong> Rollenspiele wird die Fantasie <strong>der</strong> K<strong>in</strong><strong>der</strong> angeregt <strong>und</strong><br />
kommt somit dem spielerischen Lernen mit allen S<strong>in</strong>nen entgegen.<br />
REFERENTIN: Martha Desalla (Lienz)<br />
ZEIT: Mo 1. Oktober 2007<br />
ORT: Bruneck, Mittelschule „Karl Meusburger“<br />
KURSLEITUNG: Melitta Feichter Irschara<br />
VERANSTALTER: Katholischer <strong>Südtirol</strong>er Lehrerb<strong>und</strong><br />
21.08 Grammatische Kompetenz<br />
Sem<strong>in</strong>ar für 25 Lehrer/<strong>in</strong>nen <strong>der</strong> Mittelschule<br />
SCHWERPUNKTE: Grammatische Kompetenz zu erwerben heißt:<br />
- lernen <strong>und</strong> üben, sich grammatisch ausdrücken können;<br />
- Methoden grammatischer Kategorisierung durch Experimente mit Sprache<br />
anwenden können;<br />
- grammatische Begriffe kennen lernen <strong>und</strong> mit ihnen über Sprache sprechen<br />
können;<br />
- grammatische Formen beim Schreiben von Texten wirksam anwenden <strong>und</strong><br />
beim Verstehen von Texten erkennen können.<br />
An ausgewählten Beispielen des Grammatikunterrichts (Wortarten, Zeitformen,<br />
Konjunktive, Satzglie<strong>der</strong>) soll dargestellt <strong>und</strong> erprobt werden, wie man diese<br />
Kompetenzen erwirbt <strong>und</strong> wie sie überprüft werden können.<br />
REFERENT: Wolfgang Menzel (Wedemark)<br />
ZEIT: Mo 22. – Di 23. Oktober 2007<br />
ORT: Tram<strong>in</strong>, <strong>Fortbildung</strong>sakademie Schloss Rechtenthal<br />
KURSLEITUNG: Hubert Fel<strong>der</strong>er<br />
VERANSTALTER: Pädagogisches Institut<br />
21.09 E<strong>in</strong>führung <strong>in</strong> die Mo<strong>der</strong>ationsmethode mit Anwendung<br />
für die Erörterung<br />
Sem<strong>in</strong>ar für 18 Lehrer/<strong>in</strong>nen <strong>der</strong> Mittel- <strong>und</strong> Oberschule<br />
SCHWERPUNKTE: Die klassische Mo<strong>der</strong>ationsmethode wird zur Erarbeitung <strong>der</strong> Textsorte<br />
„Erörterung“ herangezogen. Die Teilnehmer/<strong>in</strong>nen sollen <strong>in</strong> die Lage versetzt<br />
werden, mit e<strong>in</strong>er Schulklasse die klassische Mo<strong>der</strong>ationsmethode nach<br />
Klebert/Straub/Schra<strong>der</strong> zur Erarbeitung <strong>der</strong> Textsorte „Erörterung“ anzuwenden.<br />
Die Demonstration <strong>der</strong> Mo<strong>der</strong>ationsmethode, Visualisierungs- <strong>und</strong><br />
Strukturierungsregeln, Analyse e<strong>in</strong>er Beispielmo<strong>der</strong>ation, Übungsmo<strong>der</strong>ationen<br />
<strong>der</strong> Teilnehmer/<strong>in</strong>nen, zusätzliche Anwendungsmöglichkeiten <strong>der</strong> Mo<strong>der</strong>ationsmethode<br />
s<strong>in</strong>d Inhalte des Sem<strong>in</strong>ars.<br />
REFERENT: Bernhard Noriller (Innsbruck)<br />
ZEIT: Mo 12. – Di 13. November 2007<br />
ORT: Tram<strong>in</strong>, <strong>Fortbildung</strong>sakademie Schloss Rechtenthal<br />
KURSLEITUNG: Elisabeth Mairhofer<br />
VERANSTALTER: Pädagogisches Institut<br />
21.10 Sprache ist das Tor zur Welt<br />
Kursfolge für 25 Lehrer/<strong>in</strong>nen <strong>der</strong> Gr<strong>und</strong>schule<br />
SCHWERPUNKTE: K<strong>in</strong><strong>der</strong> schaffen sich mit <strong>der</strong> Sprache ihre Welt. Sprache fasst Wahrnehmungen<br />
<strong>in</strong> Begriffe, macht damit die Welt zugänglich <strong>und</strong> ermöglicht differenzierte<br />
Kommunikation mit an<strong>der</strong>en Menschen, was wie<strong>der</strong>um zur Interpretation <strong>der</strong><br />
Welt beiträgt.<br />
Bei dieser Kursfolge geht es um die Sprachentwicklung beim K<strong>in</strong>d, um die Erzähl-,<br />
Lese- <strong>und</strong> Schriftkultur, um Entwicklungsdiagnostik, um Sprachför<strong>der</strong>ung<br />
bei K<strong>in</strong><strong>der</strong>n <strong>und</strong> Eltern sowie um die Refl exion des eigenen Lernens.<br />
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