GASTRO das Fachmagazin 11/22
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ADVERTORIAL 191<br />
Bereits seit mehreren Jahren setzt Starkoch Patrick Coudert auf Green Cleaning als Reinigungsmethode.<br />
Fotos: Medeco<br />
Haute Cuisine meets Green Cleaning<br />
Warum Sternekoch Patrick Coudert auf chemiefreie Reinigung setzt.<br />
Bereits seit mehreren Jahren setzt<br />
Starkoch Patrick Coudert, der bei<br />
Paul Bocuse in die Lehre ging und<br />
zwei Michelin-Sterne besitzt, auf Green<br />
Cleaning als Reinigungsmethode. In seinen<br />
Küchen kommen statt herkömmlicher<br />
Reinigungsmittel ausschließlich<br />
sogenannte Micro Cleaner zum Einsatz.<br />
Diese erzeugen rein auf Basis von<br />
Wasser extrem heißen und trockenen<br />
Dampf, der sämtliche Oberflächen sowohl<br />
schonend als auch rückstandsfrei<br />
reinigt und gleichzeitig thermisch desinfiziert.<br />
Was sind für Sie die besonderen Vorteile<br />
von Green Cleaning in der Küche?<br />
Patrick Coudert: Abgesehen davon, <strong>das</strong>s<br />
es ganz klar Geld und Zeit einspart, vermeide<br />
ich auf diese Weise vor allem,<br />
<strong>das</strong>s irgendwann ein ernsthaftes Hygieneproblem<br />
entsteht. Ob <strong>das</strong> jetzt Einschübe<br />
von Kühlschränken sind oder<br />
die ganzen Fugen und Ritzen, die sich<br />
in einer Küche halt so finden lassen –<br />
es kann immer sein, <strong>das</strong>s mal eine besonders<br />
hartnäckige Stelle beim Putzen<br />
übersehen wird. Und selbst wenn alles<br />
blitzblank ist, sind da immer noch die<br />
Rückstände der Putzmittel.<br />
Wo sehen Sie die Vorteile in Bezug auf<br />
die Gesundheit von Mitarbeitern?<br />
Patrick Coudert: Ich habe schon oft erlebt,<br />
<strong>das</strong>s Mitarbeiter allergisch auf Reinigungsmittel<br />
reagieren, teilweise so<br />
heftig, <strong>das</strong>s sie sich krankmelden mussten.<br />
Seit wir auf chemiefreie Reinigung<br />
umgestellt haben, haben wir dieses Problem<br />
nicht mehr.<br />
Lohnt sich Green Cleaning aus Ihrer<br />
Sicht auch wirtschaftlich?<br />
Patrick Coudert: Definitiv. Das ist eine<br />
ganz einfache Rechnung: Je aggressiver<br />
Reinigungsmittel sind, desto teurer sind<br />
sie auch. Muss man beispielsweise eingebrannte<br />
Rückstände entfernen, dürfte<br />
man bei chemischen Mitteln nicht sparen,<br />
sonst wird man die Rückstände nie<br />
mehr los. All diese Kosten fallen beim<br />
Green Cleaning komplett weg. Früher<br />
haben wir außerdem regelmäßig teure<br />
Reinigungsfirmen engagiert. Mittlerweile<br />
können wir <strong>das</strong> alles selbst machen,<br />
noch dazu mit einem besseren Ergebnis.<br />
Was sind für Sie die wichtigsten Vorteile<br />
von Green Cleaning in puncto<br />
thermische Desinfektion?<br />
Patrick Coudert: Thermische Desinfektion<br />
beruht auf Hitze. Das bedeutet, man<br />
kann schon mit Temperaturen zwischen<br />
60°C und 100°C alle für uns relevanten<br />
Keime abtöten. Um Viren zu inaktivieren,<br />
benötigt es noch wesentlich weniger<br />
Hitze. Beim Green Cleaning findet genau<br />
diese thermische Desinfektion statt aber<br />
auch noch etwas viel Wichtigeres: Indem<br />
auch alle unsichtbaren Rückstände von<br />
Schmutz und Reinigungsmitteln entfernt<br />
werden, wird der Nährböden für neue<br />
Keime komplett eliminiert.<br />
www.medeco-cleantec.com<br />
Alles für den Gast Halle 09 Stand 03<strong>11</strong>