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und Prozessstrukturen in der Ländlichen Entwicklung Auswertung ...

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Beteiligungsmodell <strong>der</strong> XperRegio GmbH<br />

Akteure Beteiligungsmethoden <strong>und</strong><br />

Qualifizierungsmaßnahmen<br />

Akteursgruppe<br />

- Regionalmanagement<br />

- Gesellschafterversammlung<br />

- Beirat<br />

- Lenkungsgruppe<br />

- LEADER-Aktionsgruppe<br />

- Wirtschaftsunternehmen<br />

aus <strong>der</strong> Region<br />

- Je nach Projekt engagieren<br />

sich unterschiedliche<br />

Akteursgruppen, dies<br />

variiert je nach<br />

E<strong>in</strong>zelmaßnahme von<br />

Geme<strong>in</strong>de zu Geme<strong>in</strong>de<br />

wie z.B. bei <strong>der</strong><br />

Realisierung von<br />

Geme<strong>in</strong>schaftshäusern<br />

� E<strong>in</strong>beziehung <strong>der</strong> Schulen<br />

<strong>in</strong> e<strong>in</strong>em sogenannten<br />

„Schule-Wirtschafts-<br />

Arbeitskreis“<br />

� Aufbau e<strong>in</strong>es<br />

Unternehmensnetzwerks<br />

durch Unternehmensför<strong>der</strong>ung<br />

(abgeschlossene<br />

För<strong>der</strong>periode von EFRE)<br />

Externe Impulse<br />

- Fachexperten zu<br />

bestimmten<br />

Themenbereichen wie z.B.<br />

Ingenieurbüros bei<br />

Wasserver- <strong>und</strong> Abwasserentsorgung<br />

Erfolgsfaktoren<br />

Öffentlichkeitsarbeit<br />

� Regelmäßige Presseberichte begleiten Arbeit von<br />

Regionalmanagement zur Bewusstse<strong>in</strong>sbildung, da Problematiken<br />

<strong>in</strong> <strong>der</strong> Öffentlichkeit noch nicht richtig präsent s<strong>in</strong>d wie z.B.<br />

demografischer Wandel<br />

� Allgeme<strong>in</strong>er Newsletter berichtet z.B. über Fortschritt <strong>und</strong> aktuellen<br />

Stand <strong>der</strong> LEADER-Projekte (3 mal pro Jahr)<br />

� Öffentlichkeitsarbeit, verbessertes Innen- <strong>und</strong> Außenmanagement<br />

z.B. im Bereich Freizeit <strong>und</strong> Tourismus über Newsletter <strong>und</strong><br />

Internetseite<br />

- Informationsschrift „Xpress“ ist e<strong>in</strong> Email-R<strong>und</strong>brief um<br />

Kommunikation zwischen Gesellschaftern <strong>und</strong> XperRegio möglichst<br />

transparent zu machen (spätestens alle drei Wochen)<br />

- Erstellung e<strong>in</strong>es Buches mit Porträts von 40 Menschen <strong>in</strong> <strong>der</strong><br />

Region <strong>und</strong> Ausstellung, um Bewusstse<strong>in</strong> für Engagement <strong>in</strong> se<strong>in</strong>er<br />

Vielfalt <strong>und</strong> Bedeutung zu schaffen; Aufruf zum Mitmachen bei dem<br />

Buchprojekt mittels e<strong>in</strong>es Wettbewerbs<br />

Informationsveranstaltungen<br />

- Vierteljährlich stattf<strong>in</strong>dende Netzwerkabende mit e<strong>in</strong>em<br />

thematischen Schwerpunkt dienen dem Austausch <strong>und</strong> <strong>der</strong><br />

Information; f<strong>in</strong>den an wechselnden Orten statt (bei<br />

unterschiedlichen Unternehmen) um die gesamte Region<br />

abzudecken <strong>und</strong> richten sich an Wirtschaftsakteure <strong>und</strong> Schulen<br />

aus <strong>der</strong> Region<br />

Dialogveranstaltungen<br />

- Regionalmanagement besucht Geme<strong>in</strong><strong>der</strong>atssitzungen;<br />

Informationsveranstaltungen für Geme<strong>in</strong><strong>der</strong>äte alle beteiligten<br />

Geme<strong>in</strong>den<br />

- � Diskussion über Projekte <strong>und</strong> Projektbeteiligung <strong>der</strong> Kommune<br />

� wichtig, da Geme<strong>in</strong>de Beteiligung an größeren (höherer<br />

f<strong>in</strong>anzieller Aufwand) beschließen muss (zwecks Ko-F<strong>in</strong>anzierung<br />

<strong>der</strong> För<strong>der</strong>projekte notwendig)<br />

Qualifizierungsmaßnahmen<br />

- Qualifizierungsangebote, welche sich an Fachkräfte aus dem<br />

Bereich MINT (Mathematik-Informatik-Naturwissenschaften-<br />

Technik) richten, um Handlungsspielräume für Betriebe zu schaffen<br />

� Erst im Aufbau, noch ke<strong>in</strong>e konkreten<br />

Erfahrungen<br />

� (punktuelle Maßnahmen, wie Englisch-Kurse auf Anfrage von<br />

Unternehmen)<br />

- Maßnahmen werden vom Regionalmanagement teils geme<strong>in</strong>sam<br />

mit <strong>der</strong> VHS vor Ort entwickelt<br />

- In regelmäßigen Abständen Fortbildungen „Haus <strong>der</strong> kle<strong>in</strong>en<br />

Forscher“ für Erzieher<strong>in</strong>nen geme<strong>in</strong>sam mit <strong>der</strong> Berl<strong>in</strong>er Stiftung um<br />

naturwissenschaftlich technisches Denken im K<strong>in</strong><strong>der</strong>garten zu<br />

för<strong>der</strong>n<br />

� Trägt zu e<strong>in</strong>er Vernetzung <strong>der</strong> K<strong>in</strong><strong>der</strong>gärten vor Ort bei<br />

- Erfolgreicher Auftakt des <strong>Entwicklung</strong>sprozesses durch konkrete f<strong>in</strong>anzielle Unterstützung <strong>der</strong><br />

Wirtschaftsbetriebe<br />

- Herangehensweise bei den Menschen vor Ort anzusetzen, steigert die Begeisterungsfähigkeit<br />

- Vorzeigeakteure, die den Prozess unterstützen <strong>und</strong> Mut haben; Engagement E<strong>in</strong>zelner wirkt wie e<strong>in</strong><br />

Dom<strong>in</strong>oeffekt; nur e<strong>in</strong> Anschieben <strong>der</strong> am Prozess beteiligten Akteure durch Dritte ist wirkungslos<br />

Organisationsstrukturen Rahmenbed<strong>in</strong>gungen<br />

Gremien<br />

- Regionalmanagement (Zwei Regionalmanager <strong>und</strong> Teamassistenz)<br />

� Gesellschafterversammlung umfasst alle Mitglie<strong>der</strong>kommunen, <strong>der</strong>en Mitgliedschaft bei GmbH auf freiwilliger Basis nach<br />

Beschlussfassung <strong>in</strong> <strong>der</strong> Geme<strong>in</strong>de rechtlich wird; sie bilden die Basis <strong>der</strong> XperRegio GmbH<br />

- Beirat, m<strong>in</strong>destens Personen; m<strong>in</strong>destens die Hälfte <strong>der</strong> Mitglie<strong>der</strong> müssen Gesellschafter, sprich Bürgermeister <strong>der</strong><br />

Gesellschafterkommunen se<strong>in</strong>. Diese werden von <strong>der</strong> Gesellschafterversammlung für e<strong>in</strong>e Dauer von drei Jahren gewählt.<br />

- Lenkungsausschuss des Regionalmanagements setzt sich aus folgenden Mitglie<strong>der</strong>n zusammen: Wirtschaftsm<strong>in</strong>isterium,<br />

Regierung, Hochschulen, Landkreisvertreter Rottal-Inn <strong>und</strong> D<strong>in</strong>golf<strong>in</strong>g-Landau, zwei Geschäftsführer von XperRegio GmbH <strong>und</strong><br />

Regionalmanager<br />

- LEADER-Aktionsgruppe setzt sich aus Bürgermeistern <strong>und</strong> Partnern aus Wirtschaft <strong>und</strong> sozialem Bereich zusammen<br />

Aufgabenbereiche <strong>und</strong> Kompetenzen<br />

- In den e<strong>in</strong>zelnen Kommunen entstehen Projektideen für E<strong>in</strong>zelmaßnahmen, während die Projektentwicklung vom<br />

Regionalmanagement begleitet wird <strong>und</strong> Umsetzung dann bei den Geme<strong>in</strong>den selbst liegt; die Projektverantwortung übernimmt<br />

dabei bspw. e<strong>in</strong>e Geme<strong>in</strong>de o<strong>der</strong> e<strong>in</strong> öffentlicher Vere<strong>in</strong><br />

- Regionalmanagement unterstützt mit Kontakten nach außen, ist Vermittler zwischen Verwaltungsvorschriften / För<strong>der</strong>richtl<strong>in</strong>ien<br />

<strong>und</strong> den Menschen <strong>und</strong> Unternehmen vor Ort, lädt zu Sitzungen mit Tagesordnung e<strong>in</strong>, welche Projektaufträge/ -<br />

beschreibungen enthalten, erhält Informationsfluss aufrecht <strong>und</strong> schafft Bewusstse<strong>in</strong> (z. B. durch regelmäßiges Infomieren,<br />

verbreiten <strong>der</strong> Sitzungsprotokolle an alle Teilnehmer)<br />

- Regionalmanager<strong>in</strong> ist zugleich LAG-Manager<strong>in</strong><br />

- Beirat wird e<strong>in</strong>berufen für Diskussion von Fachfragen, Personalfragen, richtungsweisende Entscheidungen<br />

- Beirat wird oft vor Gesellschafterversammlung e<strong>in</strong>berufen, um vorzubereiten <strong>und</strong> Richtung zu bestimmen für nächste<br />

Versammlung<br />

- Gesellschafterversammlung trifft F<strong>in</strong>anzentscheidungen<br />

- LAG ist sowohl e<strong>in</strong> Abstimmungs- als e<strong>in</strong> Fachgremium<br />

Zusammenarbeit <strong>der</strong> e<strong>in</strong>zelnen Gremien<br />

- Kontakt zwischen den Kommunen <strong>und</strong> Regionalmanagement erfolgt <strong>in</strong> erster L<strong>in</strong>ie über Bürgermeister<br />

- Enge Zusammenarbeit zwischen Gesellschafterversammlung <strong>und</strong> Beirat<br />

- Vernetzung <strong>der</strong> Gremien erfolgt über Informationsaustausch <strong>und</strong> personelle Überschneidungen (z.B. zwei Geschäftsführer <strong>in</strong><br />

aktuellen Gremien)<br />

- Gesellschafterversammlung wird über Ergebnisse des Beirats <strong>und</strong> Lenkungsausschusses <strong>in</strong>formiert (jeweils regelmäßige<br />

Tagesordnungspunkte)<br />

- Bürgermeister s<strong>in</strong>d B<strong>in</strong>deglied zwischen <strong>der</strong> GmbH <strong>und</strong> Geme<strong>in</strong>den<br />

- bei Sitzungen stellt Projektbeteiligter selbst Projekt vor<br />

- Zur Initiierung <strong>und</strong> Umsetzung von Projekten bedarf es e<strong>in</strong> gewisses Maß an Enthusiasmus<br />

Anerkennung <strong>und</strong> Motivation<br />

- Praxisbeispiele überzeugen am besten <strong>und</strong> erweisen sich als starker Motivationsfaktor, <strong>in</strong>sbeson<strong>der</strong>e wenn Bürger vor Ort sich<br />

mit Begeisterung für bestimmte D<strong>in</strong>ge engagieren <strong>und</strong> darüber berichten<br />

- Projekte mit Aussicht auf Erfolg wirken motivationsför<strong>der</strong>nd. Da <strong>in</strong>sbeson<strong>der</strong>e f<strong>in</strong>anzielle Ausgaben e<strong>in</strong>e Zurückhaltung bei den<br />

Geme<strong>in</strong>den bed<strong>in</strong>gen, muss hier Überzeugungsarbeit geleistet werden, am besten <strong>in</strong>dem man den f<strong>in</strong>anziellen Zugew<strong>in</strong>n genau<br />

berechnen kann. Dies ist jedoch bei den meisten Projekten kaum möglich (� Indikatoren für Messung entwickeln)<br />

- Bereitschaft zur Kooperation <strong>und</strong> zur Mitwirkung <strong>in</strong> geme<strong>in</strong>deübergreifenden Projekten bedarf stetiger Motivation <strong>der</strong><br />

Bürgermeister; möglich über konkrete Projekte<br />

Evaluierung<br />

� Bei Lea<strong>der</strong>-Antragsstellung wird bereits e<strong>in</strong> Beiblatt Monitor<strong>in</strong>g bearbeitet („Vorab-Evaluierung“) mit Schwerpunkt auf Zielen <strong>und</strong><br />

präzise beschreibbaren Indikatoren (SMART-Methode „Specific Measurable Accepted Realistic Timely“); dient <strong>der</strong><br />

Auswertbarkeit <strong>und</strong> unter liegt e<strong>in</strong>er Überprüfung des StMLF (LEADER)<br />

� Insgesamt muss <strong>der</strong> Evaluierungsprozess <strong>in</strong> Zukunft noch stärker fokussiert werden <strong>in</strong>sbeson<strong>der</strong>e im Regionalmanagement<br />

(bei Antragsstellung auf Weiterför<strong>der</strong>ung wurde e<strong>in</strong> Evaluierungsbericht über die letzten zwei Jahre erstellt)<br />

Hemmnisse<br />

XperRegio GmbH<br />

F<strong>in</strong>anzierung<br />

- Start des Beteiligungsprozesses durch<br />

Unternehmensför<strong>der</strong>ung im Rahmen des EFRE -<br />

Projekts „Innovative Maßnahmen“<br />

� große Wirkung, da dies für die<br />

Betriebe spürbare f<strong>in</strong>anzielle Unterstützung hat<br />

durch Vernetzung <strong>und</strong> Beratung<br />

- Gründung des regionalen Fonds XperCapital<br />

- LEADER –För<strong>der</strong>ung seit 2009<br />

- für Großprojekte ke<strong>in</strong>e ausreichende För<strong>der</strong>ung<br />

durch LEADER; daher werden nach Möglichkeit<br />

<strong>und</strong> Bedarf an<strong>der</strong>e F<strong>in</strong>anzierungswege <strong>und</strong><br />

-lösungen bei <strong>der</strong> Umsetzung notwendig; Banken<br />

<strong>und</strong> Unternehmen als Sponsoren gew<strong>in</strong>nen<br />

- För<strong>der</strong>ung durch das Regionalmanagement<br />

- Neue F<strong>in</strong>anzierungswege f<strong>in</strong>den, da Komb<strong>in</strong>ation<br />

aus För<strong>der</strong>mitteln <strong>und</strong> Ko-F<strong>in</strong>anzierung für<br />

Regionalmanagement nicht auf Dauer zu<br />

gewährleisten ist<br />

� F<strong>in</strong>anzierungsmodell „Kommunaler Dienstleister“<br />

(Jede Kommune, die Dienstleistungen <strong>in</strong><br />

Anspruch nimmt, muss diese bezahlen)<br />

- Gründung <strong>der</strong> GmbH, <strong>in</strong> die jede<br />

Mitgliedskommune zum Stammkapitel e<strong>in</strong>zahlt;<br />

zusätzlich wurde e<strong>in</strong>malig von je<strong>der</strong><br />

Mitgliedsgeme<strong>in</strong>de e<strong>in</strong> Kostenbeitrag (anteilig<br />

nach E<strong>in</strong>wohneranzahl) erhoben<br />

Handlungsfel<strong>der</strong> <strong>und</strong> Themenbereiche<br />

- Fachkräftesicherung (Projekt: Fachkräfteschulung<br />

im Rahmen <strong>der</strong> Initiative MINT)<br />

- Starke K<strong>in</strong><strong>der</strong> <strong>und</strong> Jugendliche (Talente<br />

entdecken)<br />

- Freizeit <strong>und</strong> Tourismus (Projekt: XperBike)<br />

- Ges<strong>und</strong>e Umwelt – nachhaltige Landnutzung<br />

- Zukunftsfähige Orte<br />

- Regionale Identität (Projekt: Menschen machen<br />

Regionen)<br />

� Unterscheidung zwischen Maßnahmen<br />

e<strong>in</strong>zelner Geme<strong>in</strong>den <strong>und</strong> <strong>in</strong>terkommunalen<br />

Maßnahmen<br />

Organisatorisches<br />

- Rechtliche Gr<strong>und</strong>lage <strong>der</strong> XperRegio GmbH bildet<br />

<strong>der</strong> Gesellschaftervertrag<br />

- Verknüpfung von Regionalmanagement LEADER<br />

<strong>und</strong> EFRE<br />

Räumlicher Umgriff<br />

- XperRegio erstreckt sich über 21 Geme<strong>in</strong>den,<br />

welche <strong>in</strong> zwei Landkreisen gelegen s<strong>in</strong>d , zudem<br />

ist <strong>der</strong> Lk. Rottal – InnMitglied <strong>der</strong> GmbH<br />

- Integrierung <strong>der</strong> wirtschaftlichen Akteure nicht so <strong>in</strong>tensiv wie gewünscht, d.h. bisher ke<strong>in</strong>e <strong>Entwicklung</strong> geme<strong>in</strong>samer Projekte <strong>und</strong> Programme, verhaltenes Agieren seitens <strong>der</strong><br />

Wirtschaft<br />

- För<strong>der</strong>programme teils zu eng <strong>und</strong> fehlende Kont<strong>in</strong>uität, wechselnde För<strong>der</strong>kriterien<br />

- Bürokratischer Aufwand bei e<strong>in</strong>zelnen Projekten <strong>und</strong> Maßnahmen durch För<strong>der</strong>programme<br />

- Verständnis für Bestehen e<strong>in</strong>er För<strong>der</strong>richtl<strong>in</strong>ie fehlt bei Akteuren vor Ort; dies führt zu Demotivation<br />

- Informationen werden nicht immer vollständig transportiert, e<strong>in</strong>seitiges Me<strong>in</strong>ungsbild <strong>und</strong> Darstellung <strong>der</strong> Situation vor Ort durch Verantwortliche<br />

- Selbstverständnis <strong>der</strong> Akteure/ Öffentlichkeit sehr stark geprägt durch Unternehmensför<strong>der</strong>ung (erstes XperRegio Projekt im Jahre 2007/2008), dies erschwert <strong>in</strong>haltliches Arbeiten<br />

im heutigen Regionalmanagement (seit 2009)<br />

TU München, Lehrstuhl für Bodenordnung <strong>und</strong> Landentwicklung 107

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