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und Prozessstrukturen in der Ländlichen Entwicklung Auswertung ...

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Beteiligungsmodell <strong>der</strong> Geme<strong>in</strong>de Bernried am Starnberger See<br />

Akteure Beteiligungsmethoden <strong>und</strong><br />

Qualifizierungsmaßnahmen<br />

Akteursgruppe<br />

- Bürgermeister als<br />

Schlüsselakteur des<br />

Prozesses<br />

- Geme<strong>in</strong><strong>der</strong>at<br />

- Geme<strong>in</strong>deverwaltung<br />

- Traditionsvere<strong>in</strong>e<br />

- Neubürger, die bereits im<br />

Rahmen des Agenda 21-<br />

Prozesses aktiv waren<br />

- Projektbezogene Mitarbeit<br />

von Jugendgruppen (z.B.:<br />

Beachvolleyball-Platz)<br />

� versuchen alle Bürger zu<br />

erreichen <strong>und</strong> e<strong>in</strong>zub<strong>in</strong>den<br />

(Insbeson<strong>der</strong>e aktive ältere<br />

Bürger br<strong>in</strong>gen sich <strong>in</strong> den<br />

<strong>Entwicklung</strong>sprozess e<strong>in</strong>)<br />

- Wirtschaftsakteure,<br />

<strong>der</strong>en E<strong>in</strong>b<strong>in</strong>dung ist aber<br />

relativ schwierig <strong>und</strong> nur<br />

themenbezogen möglich<br />

- Externe Fachexperten<br />

um den <strong>Entwicklung</strong>sprozess zu<br />

mo<strong>der</strong>ieren <strong>und</strong> zu unterstützen<br />

(Leitbildprozess,<br />

Energienutzungsplanung)<br />

Eigenschaften <strong>der</strong> Akteure<br />

- Bereitschaft <strong>der</strong> politischen Ebene<br />

<strong>und</strong> <strong>der</strong> Bürger zusammenzuarbeiten:<br />

Geme<strong>in</strong><strong>der</strong>at muss überzeugt<br />

werden, dass Kompetenzen durch<br />

Bürgerarbeit nicht e<strong>in</strong>geschränkt<br />

werden<br />

Bürger müssen überzeugt werden,<br />

dass Geme<strong>in</strong><strong>der</strong>at Entscheidungskompetenz<br />

<strong>in</strong>ne hat<br />

� Verantwortungsteilung ist e<strong>in</strong><br />

schwieriger Prozess getragen<br />

durch Bürgermeister <strong>und</strong> e<strong>in</strong>zelne<br />

Geme<strong>in</strong><strong>der</strong>äte als Vorbil<strong>der</strong><br />

Öffentlichkeitsarbeit<br />

- Zweimal jährlich ersche<strong>in</strong>t<br />

Geme<strong>in</strong>de<strong>in</strong>formation, <strong>in</strong> <strong>der</strong> auch Vere<strong>in</strong>en<br />

<strong>und</strong> den Arbeitskreise e<strong>in</strong>e Plattform<br />

geboten wird sich zu präsentieren<br />

- Ergänzend dazu wird e<strong>in</strong> R<strong>und</strong>schreiben<br />

herausgegeben, je nach Bedarf <strong>und</strong><br />

Aktualität <strong>der</strong> Themen o<strong>der</strong> auch Flyer zu<br />

bestimmten Aktionen<br />

- Soziales-nachbarschaftliches Netzwerk ist<br />

e<strong>in</strong>e weitere wichtige Quelle zur<br />

Informationsverbreitung<br />

- Fragebogenaktion durch e<strong>in</strong>en Arbeitskreis<br />

um die Wünsche <strong>und</strong> Bedürfnisse <strong>der</strong><br />

älteren Bürger ab 60 Jahren im Allgeme<strong>in</strong>en<br />

abzufragen <strong>und</strong> entsprechende Projekte zu<br />

entwickeln <strong>und</strong> umzusetzen (z.B.<br />

Wochenmarkt)<br />

Informationsveranstaltungen<br />

- Bürgerversammlungen<br />

- Zu bestimmten Themenbereichen gezielte<br />

Ansprache von betroffenen<br />

Bevölkerungsgruppen<br />

Dialogveranstaltungen<br />

- Auftaktveranstaltung <strong>in</strong> Form e<strong>in</strong>es<br />

Zukunftsforums, an dem alle<br />

Interessierten teilnehmen konnten<br />

<strong>und</strong> auch Akteure <strong>und</strong><br />

Akteursgruppen gezielt e<strong>in</strong>geladen<br />

wurden (durch persönliche<br />

Ansprache des Bürgermeisters)<br />

Bildung von sog. Zukunftsbildgruppen<br />

Zielsetzung: Erarbeitung e<strong>in</strong>es<br />

Leitbildes für die Geme<strong>in</strong>de<br />

Qualifizierungsmaßnahmen<br />

- „Tag <strong>der</strong> offenen Tür“ führt breite<br />

Bevölkerung an unterschiedliche Themen<br />

heran; Sensibilisierung für best.<br />

Themenbereiche<br />

- Angebot an Qualifizierungsmaßnahmen wie<br />

Sem<strong>in</strong>aren o<strong>der</strong> Weiterbildungsmaßnahmen<br />

wird nur <strong>in</strong> e<strong>in</strong>em sehr ger<strong>in</strong>gen Umfang<br />

angenommen (Methodenkompetenzen s<strong>in</strong>d<br />

bei Verantwortlichen aufgr<strong>und</strong> ihres<br />

beruflichen H<strong>in</strong>tergr<strong>und</strong>s meist bereits<br />

vorhanden)<br />

Erfolgsfaktoren<br />

- „Learn<strong>in</strong>g by do<strong>in</strong>g“ (negative Erfahrungen mit Bürgerbeteiligung im Rahmen des Agenda 21 – Prozesses; Anstoß e<strong>in</strong>es Lernprozesses)<br />

- Durch unterschiedliche Gremien <strong>und</strong> Besetzung <strong>der</strong> Gremien Verb<strong>in</strong>dung zwischen Bürgerarbeit <strong>und</strong> politischer Arbeit<br />

- Schlüsselakteure arbeiten vertrauensvoll zusammen <strong>und</strong> ergänzen sich <strong>in</strong> ihren Kompetenzen<br />

- Große Anzahl an aktiven Personen vor Ort, die Prozess nicht nur mittragen, son<strong>der</strong>n auch immer wie<strong>der</strong> vorantreiben<br />

- Aktive Jugendgruppen<br />

- Breite Akzeptanz im Geme<strong>in</strong><strong>der</strong>at für Bürgerbeteiligung<br />

- Vorhandene Methodenkompetenz bei den engagierten Akteuren<br />

- Akzeptanz für Prozess schaffen; <strong>in</strong>sbeson<strong>der</strong>e bei gewachsenen Strukturen, wie z.B. traditionellen Vere<strong>in</strong>en<br />

Geme<strong>in</strong>de Bernried am Starnberger See<br />

Organisationsstrukturen Rahmenbed<strong>in</strong>gungen<br />

Gremien<br />

- Geme<strong>in</strong><strong>der</strong>at<br />

- In <strong>der</strong> <strong>Entwicklung</strong>sphase:<br />

Zukunftsbildgruppen besetzt mit Bürgern um geme<strong>in</strong>same Zielvorstellungen <strong>und</strong> Visionen zu erarbeiten<br />

- Sprecherkreis, <strong>in</strong> dem die Sprecher <strong>der</strong> Zukunftsbildgruppen zusammenarbeiten<br />

- In <strong>der</strong> Umsetzungsphase:<br />

Arbeitskreise, die mit Bürgern <strong>und</strong> m<strong>in</strong>d. e<strong>in</strong>em Mitglied des Geme<strong>in</strong><strong>der</strong>ats besetzt s<strong>in</strong>d; Geme<strong>in</strong><strong>der</strong>at bildet Schnittstelle zwischen politischer Ebene <strong>und</strong><br />

Arbeitsebene<br />

- Traditionsvere<strong>in</strong>e<br />

- Arbeitskreis „Nachhaltige <strong>Entwicklung</strong>“, <strong>der</strong> mit Geme<strong>in</strong><strong>der</strong>äten besetzt ist<br />

- Sprecherkreis <strong>in</strong> dem die Sprecher <strong>der</strong> Arbeitskreise zusammenarbeiten<br />

- Themenbezogene Gründung von Trägerstrukturen „Nachbarschaftshilfevere<strong>in</strong>“, um e<strong>in</strong>e Beratungsstelle im Bereich Soziales e<strong>in</strong>richten <strong>und</strong> f<strong>in</strong>anzieren<br />

zu können (wichtig um Fachkompetenz zu erhalten); Mitglie<strong>der</strong> des Vere<strong>in</strong>s s<strong>in</strong>d E<strong>in</strong>zelakteure <strong>und</strong> die Geme<strong>in</strong>de; Zielsetzung: selbsttragende Struktur<br />

- Geme<strong>in</strong>deverwaltung<br />

Aufgabenbereiche <strong>und</strong> Kompetenzen<br />

- Arbeitskreis „Nachhaltige <strong>Entwicklung</strong>“ beschäftigt sich querschnittsorientiert mit dem Themenbereich Nachhaltigkeit sowie mit Projekten, die <strong>in</strong> den<br />

Arbeitskreisen von den Bürgern erarbeitet wurden<br />

- Arbeitskreise erarbeiten selbstständig <strong>in</strong> ihrem spezifischen Themenbereich Ideen <strong>und</strong> Projekte, welche sich entwe<strong>der</strong> aus dem Leitbild ableiten o<strong>der</strong> auch auf<br />

Eigen<strong>in</strong>itiative h<strong>in</strong> entstehen. Diese werden dann vom Sprecherkreis <strong>und</strong> dem Arbeitskreis „Nachhaltige <strong>Entwicklung</strong>“ diskutiert <strong>und</strong> an den Geme<strong>in</strong><strong>der</strong>at<br />

weitergegeben; wählen ihren Arbeitskreissprecher; ke<strong>in</strong>e Regularien o<strong>der</strong> Spielregeln für die Arbeit <strong>der</strong> e<strong>in</strong>zelnen Arbeitskreise; Struktur <strong>der</strong> Arbeitskreise ist offen<br />

gestaltet, so dass Interessierte je<strong>der</strong> Zeit mitwirken können; Ansprechpartner werden <strong>in</strong> Geme<strong>in</strong>de<strong>in</strong>fo bekannt gegeben<br />

- Geme<strong>in</strong><strong>der</strong>at trifft letztendliche Entscheidung über die Umsetzung <strong>der</strong> e<strong>in</strong>zelnen Projekte <strong>und</strong> <strong>der</strong>en F<strong>in</strong>anzierung<br />

- Bürgermeister nimmt je nach Bedarf auch Rolle des Mediators e<strong>in</strong><br />

- Geme<strong>in</strong>deverwaltung unterstützt Arbeit <strong>der</strong> Arbeitskreise durch die Übernahme adm<strong>in</strong>istrativer <strong>und</strong> organisatorischer Aufgaben<br />

Zusammenarbeit <strong>der</strong> e<strong>in</strong>zelnen Gremien<br />

- Arbeitskreise <strong>und</strong> Geme<strong>in</strong>de s<strong>in</strong>d stets <strong>in</strong> e<strong>in</strong>em Austausch- <strong>und</strong> Abstimmungsprozess; dies wird <strong>in</strong>sbeson<strong>der</strong>e dadurch gewährleistet, dass je m<strong>in</strong>d. e<strong>in</strong><br />

Geme<strong>in</strong><strong>der</strong>at als B<strong>in</strong>deglied <strong>in</strong> dem Arbeitskreis mitarbeitet<br />

- Vere<strong>in</strong>e stehen auch <strong>in</strong> e<strong>in</strong>em Austauschprozess mit <strong>der</strong> Geme<strong>in</strong>de<br />

- Geme<strong>in</strong>same Sitzungen des Sprecherkreises <strong>der</strong> Zukunftsbildgruppen <strong>und</strong> des Arbeitskreises „Nachhaltige <strong>Entwicklung</strong>“ <strong>und</strong> geme<strong>in</strong>same Erarbeitung von<br />

Beschlussvorlagen für den Geme<strong>in</strong><strong>der</strong>at<br />

- Zwischen Traditionsvere<strong>in</strong>en <strong>und</strong> Arbeitskreisen entstehen immer wie<strong>der</strong> Konkurrenzsituationen, wenn sie <strong>in</strong> ähnlichen Themenbereichen arbeiten <strong>und</strong> e<strong>in</strong>zelne<br />

Akteure nicht mite<strong>in</strong>an<strong>der</strong> arbeiten können<br />

Anerkennung <strong>und</strong> Motivation<br />

- Es bedarf immer wie<strong>der</strong> <strong>der</strong> gezielten Ansprache <strong>der</strong> Akteure, um sie zum Mitmachen zu motivieren <strong>und</strong> Akzeptanz zu schaffen; <strong>in</strong>sbeson<strong>der</strong>e bei Vere<strong>in</strong>en ist die<br />

Gr<strong>und</strong>haltung „dafür haben wir e<strong>in</strong>en Geme<strong>in</strong><strong>der</strong>at“ verbreitet<br />

- F<strong>in</strong>anzierung <strong>der</strong> Projekte durch die Geme<strong>in</strong>de bedeutet auch Anerkennung des Engagements <strong>der</strong> Akteure; so können Erfolge generiert werden, die wie<strong>der</strong>um die<br />

Motivation för<strong>der</strong>n<br />

- E<strong>in</strong>zelne Projekte werden geme<strong>in</strong>sam mit allen Beteiligten gefeiert<br />

- Ehrenordnung, welche die Verleihung e<strong>in</strong>er Auszeichnung nach bestimmten Kriterien festlegt, z.B. langjährige Mitgliedschaft <strong>in</strong> e<strong>in</strong>em Vere<strong>in</strong>. An die neue<br />

Situation ehrenamtlichen Engagements angepasst werden auch E<strong>in</strong>zelleistungen <strong>in</strong> e<strong>in</strong>em Projekt geehrt<br />

Evaluierung<br />

- Etwa im zwei Jahresrhythmus Zukunftsforum, <strong>in</strong> dem alle <strong>in</strong>teressierten Bürger <strong>und</strong> <strong>in</strong>sbeson<strong>der</strong>e die engagierten Bürger teilnehmen können um geme<strong>in</strong>sam<br />

e<strong>in</strong>en Blick auf die vergangenen Jahre zu werfen, die Ziele neu zu überarbeiten <strong>und</strong> neue Ideen <strong>und</strong> Projekte für die Zukunft zu entwickeln; Aufgabenverteilung<br />

auf die e<strong>in</strong>zelnen Arbeitskreise <strong>und</strong> möglicherweise Gründung neuer Arbeitskreise<br />

- Externe Mo<strong>der</strong>ation des Zukunftsforums<br />

F<strong>in</strong>anzierung<br />

- Geme<strong>in</strong>de unterstützt die Umsetzung<br />

<strong>der</strong> durch die Bürger entwickelten<br />

Projekte immer f<strong>in</strong>anziell; meist s<strong>in</strong>d<br />

diese Projekte auch nicht sehr<br />

kosten<strong>in</strong>tensiv<br />

- Themenbezogen stellt die Geme<strong>in</strong>de<br />

auch spezielle För<strong>der</strong>töpfe zur<br />

Verfügung (z.B. Energie)<br />

- Zur Unterstützung <strong>der</strong> Arbeitskreise <strong>in</strong><br />

ihrem methodischen <strong>und</strong> fachlichen<br />

Know-How steht auch e<strong>in</strong> För<strong>der</strong>topf<br />

bereit (z.B. E<strong>in</strong>laden e<strong>in</strong>es Experten)<br />

- Projektrealisierung durch<br />

Eigenleistung <strong>der</strong> engagierten<br />

Akteursgruppen (z.B. Jugendgruppen)<br />

- Themenbezogen übernimmt<br />

Geme<strong>in</strong>de Kostenträgerschaft, wie im<br />

Bereich Soziales (F<strong>in</strong>anzierung <strong>der</strong><br />

Beratungsstelle)<br />

- Ganz vere<strong>in</strong>zelt werden Projekte auch<br />

durch Sponsorenaktionen unterstützt<br />

- Maßnahmenf<strong>in</strong>anzierung durch<br />

Städtebauför<strong>der</strong>ung<br />

Handlungsfel<strong>der</strong> <strong>und</strong> Themenbereiche<br />

- Soziales<br />

- Kultur<br />

- Natur- <strong>und</strong> Landschaftsraum<br />

- Verkehr<br />

- Wirtschaft<br />

- Erneuerbare Energien<br />

- „Tag <strong>der</strong> offenen Tür“<br />

(querschnittsorientiertes<br />

Handlungsfeld)<br />

� Es können jedoch nicht alle Themen<br />

<strong>in</strong> <strong>der</strong> breiten Öffentlichkeit<br />

diskutiert werden, <strong>in</strong>sbeson<strong>der</strong>e<br />

wenn sie mit hohen Investitions-<br />

<strong>und</strong> Geldsummen verb<strong>und</strong>en s<strong>in</strong>d<br />

Räumlicher Umgriff<br />

- Themenbezogene Zusammenarbeit<br />

mit Nachbargeme<strong>in</strong>den, wie z.B. im<br />

sozialen Bereich mit <strong>der</strong> Geme<strong>in</strong>de<br />

Seeshaupt<br />

Hemmnisse<br />

- Mangelndes Engagement <strong>und</strong> Motivation e<strong>in</strong>zelner Akteure (wie Arbeitskreissprecher)<br />

- Mangelnde Bereitschaft o<strong>der</strong> Angst aufgr<strong>und</strong> fehlen<strong>der</strong> Kompetenzen Verantwortung für e<strong>in</strong>en Arbeitskreis zu übernehmen, <strong>in</strong>sbeson<strong>der</strong>e<br />

Problem <strong>der</strong> Arbeitskreissprecher-Nachfolge<br />

- Zusammenarbeit zwischen Neu- <strong>und</strong> Altbürgern ist teilweise mit Vorurteilen behaftet<br />

- Projekte <strong>und</strong> Arbeitsgruppen werden nicht zu e<strong>in</strong>em Selbstläufer; es bedarf e<strong>in</strong>es Anschiebens seitens <strong>der</strong> Schlüsselakteure, <strong>in</strong>sbeson<strong>der</strong>e<br />

des Bürgermeisters<br />

- Funktionierendes System ist stark von E<strong>in</strong>zelakteuren abhängig<br />

- Weg vom Mitreden zum Mitmachen noch nicht vollständig umgesetzt<br />

TU München, Lehrstuhl für Bodenordnung <strong>und</strong> Landentwicklung 71

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