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gen bewirken zu können, sollten die hierfür verfügbaren, knappen Mittel auf die entscheidenden Handlungsfelder konzentriert werden. � Erweitertes Instrumentarium Um die gewünschten Effekte der Innovationsstimulierung, zugleich aber auch der Weiterentwicklung von Strukturen, zu erzielen, sollte eine Erweiterung des eingesetzten Instrumentariums erwogen werden. In Frage hierfür kommen zum Beispiel – kreativitätsstimulierende, wettbewerbsorientierte Förderinstrumente 4 ; – Veränderungen wichtiger relevanter Rahmenbedingungen, ggf. in Abstimmung mit anderen Ministerien, falls erforderlich (Beispiele: im gesetzgeberischen oder fiskalischen Bereich); – Stimulierung/Unterstützung von strategischer Neuausrichtung und Abstimmung/Neuordnung durch die operativen Institutionen im Zuständigkeitsbereich des BMBF. � Sicherung nachhaltiger Wirkungen 4 Auffällig an früheren Projekten/Initiativen ist, dass manche nicht die erhoffte Nachhaltigkeit ihrer Wirkungen erzielt haben und im beschriebenen Sinne konkreten Mehrwert für die Nutzer/innen und/oder zu einer erkennbaren Weiterentwicklung der WTI-Versorgung beigetragen haben. Deshalb sollten expliziter, als dies früher der Fall war, die Erfüllung der Anforderungen der WTI-Nutzer/innen, die für diese geschaffene Wertschöpfung sowie die Nachhaltigkeit der Maßnahmen und Ergebnisse diskutiert, festgelegt und auch nachverfolgt werden. Um sicherzustellen, dass Fördermaßnahmen diesen gewünschten Nutzen entfalten, empfiehlt es sich, bei der Umsetzung von Förderschwerpunkten in Projekte aus dem Instrumentarium des Projektmanagements geeignete Instrumente einzusetzen, welche in der Antragsund Bewilligungsphase sicherstellen, dass der konkrete Nutzen von Projekten deutlich und bewertbar wird, während ihrer Durchführung die Effizienz der Projektarbeit durch die Durchführenden gesichert wird und wie sie das BMBF in anderen Bereichen erfolgreich einsetzt (z.B.: Bio-Regio, Inno- Regio, etc.) 111
der Projekterfolg und die Nachhaltigkeit der Ergebnisse konsequent verfolgt und ausgewertet wird. 112
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BMBF STUDIE Schlussbericht Zukunft
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Zukunft der wissenschaftlichen und
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Inhaltsverzeichnis Seite 0. Zusamme
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kungsvollen Versorgung über eine u
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Handlungsfelder und Empfehlungen Di
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stärker in Lehre und Lehrinhalte i
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Wesentliche Kriterien für die Umse
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schaften erfordert eine wirkungsvol
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• ihrer Größe und eigenen WTI-K
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I.2 Beschaffungs-/Nutzungsverhalten
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hängen. Der vielfach praktizierte
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2. Kleinere bzw. weniger FuE-intens
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che und Beschaffung - die nicht zu
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ger globaler WTI-Strukturen und kom
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II. WTI-Versorgung in Deutschland:
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� Wettbewerb Die im Kapitel I bes
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II.2 Strukturen und Hauptakteure de
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Bundesländer - zum Beispiel ihre E
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- Auf Bundesebene liegt die Haupt-I
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gestalten. Auf der Grundlage des Ak
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II.3 Entwicklungs- und Optimierungs
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III. Handlungsbedarf und Rolle des
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� Sicherung des WTI-Zugangs 1 Die
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� Weiterentwicklung und Veränder
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� etc. Aus solchen gemeinsam getr
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IV.2 Strukturen des Publikationswes
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Hinzu kommt, dass für alle dezentr
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Wenn diese Voraussetzungen vorliege
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Das andere Extrem, Option 3, würde
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tungsfähigen Publikationsstrukture
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� Initiativen zum Aufbau alternat
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IV.3 Interoperabilität und neue Di
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Seite 67 und 68: � Metadaten-Strukturen 5 Das Pote
Seite 69 und 70: � Neukonzipierung der Aufgaben- u
Seite 71 und 72: gung belegen dies: Humanmediziner/i
Seite 73 und 74: � Einbindung in die international
Seite 75 und 76: und auf diese Weise auch die Mögli
Seite 77 und 78: Ein weiteres wichtiges Handlungsfel
Seite 79 und 80: Konzeptionelle Grundsatzüberlegung
Seite 81 und 82: dass die heute existierenden Verbü
Seite 83 und 84: Dazu müssen sie auch ihre eigene E
Seite 85 und 86: 1. Strukturierung von WTI-Inhalten
Seite 87 und 88: 3. Bündelung der Aktivitäten zum
Seite 89 und 90: Vor allem die zweite Gruppe benöti
Seite 91 und 92: IV.6 Lokale WTI-Versorgung (im öff
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Seite 95 und 96: � Aufbau entsprechender lokaler K
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Seite 101 und 102: IV.7 Stärkung der WTI-Nutzung Situ
Seite 103 und 104: Sicht, die alle beschriebenen Aspek
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Seite 107 und 108: sein, sich flexibel der weltweiten
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