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Bezirksliga Nord - SpVgg Wiesenbach

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Durchsetzungsvermögen<br />

beweist der Jettinger Fran<br />

Dashi hier gegen die<br />

Ettenbeurer Mark Hugel und<br />

Benjamin König. Am Ende<br />

jedoch verlor der VfR die<br />

Partie. Wenn das Team in der<br />

<strong>Bezirksliga</strong> bleiben will, darf es<br />

sich im weiteren Verlauf der<br />

Relegation keine weitere<br />

Niederlage leisten.<br />

Foto: Marcel Sahlmen<br />

Jettingen Jetzt geht’s um alles (präziser formuliert: um einen Etappensieg) oder nichts für den VfR<br />

Jettingen: Zum entscheidenden Platzierungsspiel in der Fußball-<strong>Bezirksliga</strong> <strong>Nord</strong> tritt das Team heute<br />

Abend gegen den VfB Oberndorf an. Der Gewinner der Partie darf in die Relegation, der Verlierer<br />

muss runter in die Kreisliga. Anpfiff auf dem Fußballplatz in Wertingen ist um 18.30 Uhr. Auf beiden<br />

Seiten ist die Anspannung groß. VfR-Abteilungsleiter Ferdinand Glogger mutmaßt, dass heute nicht<br />

unbedingt die besseren Fußballer den Ausschlag geben werden. „Wer die besseren Nerven hat, wird<br />

das Spiel gewinnen“, sagt er. Nachvollziehbar ist, dass für Glogger allein der Erfolg zählt. „Ob nach 90<br />

Minuten, in der Verlängerung oder im Elfmeterschießen, ist mir egal.“<br />

Die einmalige Chance, den Klassenerhalt mit einem einzigen Sieg zu packen, verpassten die Jettinger<br />

am vergangenen Freitag. Die 0:1-Niederlage im Landkreis-Duell gegen den SV Ettenbeuren war aus<br />

VfRSicht vor allem deshalb bitter, weil die Mannschaft eine Handvoll klarer Torchancen versiebte.<br />

„Wenn da nur einer reinkracht, kippen wir das Spiel“, hakt Glogger nach. Aber das Glück hat nur der<br />

Tüchtige, sagt er selbst und deshalb fordert er: „Wir müssen uns steigern, um gegen Oberndorf die<br />

Oberhand zu behalten.“ Die Aufforderung gilt für alle Zonen auf dem Platz, daran lässt der VfR-<br />

Spartenchef keinen Zweifel. Nach seiner Beobachtung hat im Spiel gegen Ettenbeuren die gesamte<br />

Mannschaft „alles vergessen, was wir zuvor besprochen hatten.“<br />

„Wir müssen uns steigern, um gegen Oberndorf die Oberhand zu behalten.“ Ferdinand Glogger<br />

Dass vorne kein Treffer glückte, ist für Glogger nach wie vor sowieso unbegreiflich. Und hinten trägt er plötzlich ein gewaltiges<br />

Personalproblem mit in das heute anstehende Spiel. Libero Andreas Welsch (Innenbanddehnung) fehlt weiterhin und sein<br />

Ersatzmann Hüseyin Aslan verletzte sich am Freitag so schwer (vermutlich ebenfalls ein Problem mit den Bändern), dass Glogger<br />

jetzt ganz tief im Jettinger Kader schürfen muss, um einen neuen Abwehrchef zu finden. „Wer die Position spielt, wird ganz kurzfristig<br />

entschieden“, sagt er.<br />

Team vor allem in der Defensive zu suchen sind, ist auch dem Oberndorfer Spielertrainer Tobias Niederleitner bei seiner<br />

Spionagetour in Kemnat (dort fand die Begegnung Jettingen – Ettenbeuren statt) aufgefallen. Er bringt seine Beobachtungen vom<br />

Freitag auf den Punkt, indem er sagt: „Die Jettinger haben eine extrem starke Offensivabteilung, doch in der Abwehr liegen die<br />

Schwächen, die es gilt auszunutzen.“ (ica)<br />

Verlierer von Wertingen steigt ab<br />

Heute Relegation Jettingen – Oberndorf<br />

Wertingen Jetzt geht’s um Alles (präziser formuliert: um einen Etappensieg) oder Nichts für den VfR Jettingen und den VfB Oberndorf:<br />

Im entscheidenden Platzierungsspiel in der Fußball-<strong>Bezirksliga</strong> <strong>Nord</strong> duellieren sich heute Abend beide Teams in Wertingen. Der<br />

Gewinner der Partie darf in die Relegation, der Verlierer muss neben dem SV Thierhaupten und dem SC Altenmünster runter in die<br />

Kreisliga. Anpfiff auf dem Judenberg in Wertingen ist um 18.30 Uhr.<br />

Auf beiden Seiten ist die Anspannung groß. VfR-Abteilungsleiter Ferdinand Glogger mutmaßt, dass heute nicht unbedingt die<br />

besseren Fußballer den Ausschlag geben werden. „Wer die besseren Nerven hat, wird das Spiel gewinnen“, sagt er. Nachvollziehbar<br />

ist, dass für Glogger allein der Erfolg zählt. „Ob nach 90 Minuten, in der Verlängerung oder im Elfmeterschießen, ist mir egal.“<br />

Dass die Defizite im Jettinger Team vor allem in der Defensive zu suchen sind, fiel auch dem Oberndorfer Spielertrainer Tobias<br />

Niederleitner bei seiner Spionagetour in Kemnat auf. Dort verlor Jettingen am Freitag gegen den SV Ettenbeuren vor 1?150<br />

Zuschauern mit 0:1. Niederleitner bringt seine Beobachtungen vom Freitag auf den Punkt, indem er sagt: „Die Jettinger haben eine<br />

extrem starke Offensivabteilung, doch in der Abwehr liegen die Schwächen, die es gilt, auszunutzen.“ (ica)<br />

Jettingen atmet ganz tief durch<br />

<strong>Bezirksliga</strong> Im Spiel der letzten Chance gelingt Grgur Rados kurz vor Schluss der 2:1-Siegtreffer.<br />

Der VfR tritt nun am Freitag gegen Hainsfarth an. Oberndorf muss in die Kreisliga

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