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Bezirksliga Nord - SpVgg Wiesenbach

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Veranstaltung qualifiziert sich für die Endrunde. Die Spielzeit beträgt in den Vorrundenpartien 1x 12 Minuten. Beim Endspiel wird<br />

2x 10 Minuten gekickt.<br />

Teilnehmer Gruppe A FC Memmingen, TSV Mindelheim, SV Egg a.d. Günz, Vikt. Buxheim. Gruppe B TSV Babenhausen, TSV<br />

Ottobeuren, ASV Fellheim, TSV Krumbach.<br />

Spielplan 18.30 Uhr Memmingen – Egg, 18.45 Uhr: Babenhausen – Fellheim, 19 Uhr: Buxheim – Mindelheim, 19.15 Uhr:<br />

Krumbach – Ottobeuren, 19.30 Uhr: Memmingen – Mindelheim, 19.45 Uhr: Babenhausen – Ottobeuren, 20 Uhr Egg – Buxheim,<br />

20.15 Uhr: Fellheim – Krumbach, 20.30 Uhr Mindelheim – Egg, 20.45 Uhr Ottobeuren – Fellheim, 21 Uhr Buxheim – Memmingen,<br />

21.15 Uhr Krumbach – Babenhausen.<br />

Halbfinale 21.30 Uhr 1. Gruppe A – 2. Gruppe B, 21:45 Uhr 1. Gruppe B – 2. Gruppe A.<br />

Das Finale startet um 22.15 Uhr.<br />

Titelverteidiger ASV Fellheim.<br />

Wer löst das Ticket für Günzburg?<br />

Hallenfußball Thannhausen, Bubesheim oder doch ein Außenseiter. Die Vorrunde zur Schwäbischen Hallenmeisterschaft ist offen,<br />

wie selten zuvor<br />

Von Patrick Gilg<br />

Landkreis/Günzburg Vom Papier her scheint die Vorrunde zur Schwäbischen Meisterschaft im Hallenfußball am heutigen<br />

Donnerstag in Günzburg eine klare Sache. Mit der TSG Thannhausen startet nämlich die dominierende Hallenmannschaft der<br />

vergangenen Jahre. Vier Titel sicherten sich die Mittelschwaben in sieben Jahren. Doch nach der Insolvenz der Fußball-GmbH ist bei<br />

der TSG vieles neu. Junge Kicker zieren das Bild des Landesligisten. Eine Chance für die anderen Vereine?<br />

Viele von diesen<br />

Gesichtern wird man in<br />

diesem Jahr nicht mehr im<br />

Trikot der TSG<br />

Thannhausen sehen.<br />

Dennoch gehört der<br />

Titelverteidiger auch in<br />

diesem Jahr wieder zu den<br />

Favoriten.<br />

Foto: Fred Schöllhorn<br />

Der große Favorit: TSG Thannhausen „Natürlich fahren wir nicht nach Günzburg, um uns dort gut<br />

zu verkaufen“, gibt TSG-Trainer Jochen Frankl die Marschroute vor. „Wir wollen in die Endrunde.<br />

Etwas anderes zu proklamieren wäre Schwachsinn.“ Klingt selbstbewusst. Der Auftritt von<br />

Thannhausens jungen Wilden am vergangenen Sonntag in Gundelfingen hat anscheinend Mut<br />

gemacht. Dort landete die TSG nach einem beherzten Auftritt auf dem vierten Rang. Doch da<br />

fehlten auch noch einige etablierte Spieler. Unter anderem auch Stefan Selig. Er wird heute<br />

allerdings dabei sein. Sehr zur Freude von Frankl: „Stefan ist in der Halle natürliche eine Koryphäe.<br />

Einer, der den Unterschied ausmachen kann.“ Der Übungsleiter selbst kennt die schwäbische<br />

Endrunde bisher nur als Spieler. Als Trainer blieb ihm die Endrunde bisher verwehrt. Ein Grund<br />

mehr, in Günzburg alles zu geben: „Es ist eine tolle Veranstaltung, ein Erlebnis. Das wäre nicht nur<br />

für mich, sondern vor allem auch für unsere jungen Spieler ein echtes Highlight“, sagt Frankl.<br />

Die Nummer zwei im Landkreis SC Bubesheim Oft war der SCB in den vergangenen Jahren nah<br />

dran an der Endrunde. Fast immer scheiterte der Bezirksoberligist dann aber doch an der TSG<br />

Thannhausen. Kein Wunder, dass Abteilungsleiter Karl Dirr kleine Brötchen bäckt: „Für uns ist ganz<br />

wichtig, dass wir gut ins Turnier kommen. Wenn das gelingt, ist vielleicht auch mehr drin“, sagt der<br />

Abteilungsleiter. Dass mit dem Team von Gursel Purovic zu rechnen ist, zeigte der SCB vergangenes<br />

Wochenende beim Turnier in Nördlingen. Dort musste man sich erst im Finale dem Gastgeber<br />

geschlagen geben: „Die Jungs haben bewiesen, dass sie es können“, so Dirr.<br />

Der Geheimfavorit: <strong>SpVgg</strong> <strong>Wiesenbach</strong> Die ersten Auftritte beim Erima-Cup und in Gundelfingen haben gezeigt: So weit ist der<br />

Bezirksligist nicht entfernt von den Spitzenteams. Mit Steffen Brennig verfügt der Bezirksligist über einen torgefährlichen Angreifer,<br />

defensiv steht die <strong>SpVgg</strong> passabel. An einem guten Tag kann der Traditionsverein - die <strong>SpVgg</strong> steht immerhin auf Rang 32 der<br />

besten schwäbischen Hallenmannschaften - für die Überraschung sorgen.<br />

Der Außenseiter: VfR Jettingen Nur zwei Punkte holte der VfR bei den sechs Partien in Gundelfingen. Das bedeute Platz sieben.

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