Der Okkultismus - Ursprung und Entwicklung aus biblischer Sicht - 1 ...
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Mit gesteigerten Interesse zum Sinneswandel<br />
Jetzt gehörst Du zu uns<br />
Vertrag mit dem Satan<br />
VI. Was glauben Satanisten?<br />
Dogmatischer Anarchismus als Prinzip<br />
Ein Buch der Offenbarung gibt es nicht<br />
Gott ist ...<br />
Satan - ein Mittel zum Zweck<br />
Jesus - der Feind<br />
Sünde - die Erfindung der Christen<br />
Nicht alle Menschen sind gleich wertvoll<br />
Satanistische Feiertage<br />
SRA (Satanic Ritual Abuse)<br />
Im Käfig der Angst<br />
VII. Urteilen ohne zu verurteilen<br />
Unschlüssiges Weltbild<br />
Protest ohne Kenntnis<br />
Fehlende Gotteserkenntnis<br />
Satan als Objekt des Anbetung<br />
Christusfeindlichkeit<br />
Sündlosigkeit als Selbstbetrug<br />
Verantwortungslosigkeit<br />
Okkulte Abhängigkeit <strong>und</strong> Besessenheit<br />
VIII. Mission an der vordersten Frontlinie<br />
Den Auftrag ernst nehmen<br />
Christsein gibt es nur als Leben im Kampf<br />
Kämpfen - gewußt wie<br />
Kämpfen im Angesicht des Sieges<br />
Vorwort<br />
Seit Jahren überschlagen sich die Berichtserstatter im In- <strong>und</strong> Ausland. Eine Sensationsmeldung<br />
jagt die andere. Da wird von Schwarzen Messen auf den Friedhöfen, Gräberschändung, rituellem<br />
Missbrauch, Tier-, ja sogar Menschenopfern geredet. Ganze Schulen sollen von einer<br />
unheimlichen Welle okkulten Interesses ergriffen worden sein. Zeitungsüberschriften wie „Immer<br />
mehr Jugendliche gehen zum Teufel“ schockieren, ängstigen, rufen Fragen hervor.<br />
Als Pastor einer freikirchlichen Gemeinde kam ich zum ersten Mal mit dem Satanismus Mitte der<br />
Achtziger Jahre direkt in Berührung. Jemand hatte die Außenwand unseres Gemeindeh<strong>aus</strong>es mit<br />
antichristlichen Sprüchen <strong>und</strong> satanistischen Symbolen verschmiert. Meine Recherchen führten<br />
mich bald auf die Spur einer Gruppen von Jugendlichen die ab <strong>und</strong> zu in der Teestube der<br />
Gemeinde auftauchten. Sie fielen längst durch ihre auffällige Kleidung <strong>und</strong> her<strong>aus</strong>forderndes<br />
Benehmen auf. Ich sprach sie auf ihr Treiben an <strong>und</strong> sie überhäuften mich mit Hasstyraden.<br />
Satanisten seien sie <strong>und</strong> in unser Kirche nur, weil sie einen Auftrag haben unsere Kirche zu<br />
zerstören. Ein vernünftiges Gespräch schien unmöglich. Alarmiert durch dieses Gespräch schrieb<br />
ich den Jugendlichen einen Brief, indem ich sie auf die Konsequenzen eines Paktes mit dem<br />
Satan hinwies. Es dauerte nicht lange <strong>und</strong> zwei völlig schwarz gekleidete junge Männer tauchten<br />
eines Tages unangemeldet vor meiner Wohnungstür auf. Im Namen Luzifers verlangten sie von<br />
mir sie in die Wohnung zu lassen. Und ohne auf eine Antwort zu warten drängten sie sich in mein