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APUG-Dokumentation Vollversion (PDF)

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Gesundheitsbezogene Charakterisierung des Niedrigenergiehauses unter besonderer Berücksichtigung<br />

der Raumluftqualität und der Auswirkung des Betreibens von Lüftungsanlagen.<br />

(FS I; S)<br />

Nichtionisierende Strahlung<br />

Durch die zunehmende Verbreitung des Mobilfunks sind in der Bevölkerung Bedenken gewachsen,<br />

ob durch diese hochfrequenten elektromagnetischen Wellen bei längerfristiger Einwirkung gesundheitliche<br />

Folgen zu besorgen sind.<br />

Weiterverfolgung der gesundheitlichen Auswirkungen neuer und sich rasch ausbreitender Technologien,<br />

z.B. Mobilfunk.<br />

(EPF; EP, KL)<br />

Trinkwasser<br />

Durch das hohe Entwicklungsniveau von Trinkwasserhygiene und Trinkwasserversorgung in<br />

Deutschland spielen diesbezügliche Gesundheitsrisiken nur eine untergeordnete Rolle. Durch die<br />

Einhaltung der Überwachungsvorschriften und -methoden wird gewährleistet, daß unzulässige Veränderungen<br />

der Wasserqualität frühzeitig erkannt und abgestellt werden können. In erster Linie kommt<br />

es darauf an, die qualitativ hohe Trinkwasserqualität zu sichern. Allerdings gibt es kein Erfassungssystem,<br />

mit dessen Hilfe wasserbürtige Erkrankungen gezielt gesucht, registriert und ausgewertet werden<br />

könnten.<br />

Entwicklung von Vorsorgestrategien zur nachhaltigen Sicherung der Trinkwasserqualität, z.B. Untersuchungen<br />

von Zusammenhängen zwischen Ressourcenschutz und Trinkwasserqualität und von<br />

Gefahren, die von Altlasten ausgehen können.<br />

(EPF; EP, EX)<br />

Erforschung quantitativer Beziehungen zwischen Trinkwasserbelastung und Erkrankungsrisiko für<br />

ausgewählte wasserbürtige Krankheitserreger.<br />

(EPF; EP)<br />

Entwicklung einer Strategie und einer epidemiologischen Methodik zur Erfassung und Bewertung<br />

wasserbürtiger Gesundheitsrisiken und Erkrankungen (z.B. kupferassoziierter Gesundheitsstörungen):<br />

(EPF; EP, KL)<br />

Badewasser<br />

Von Badebeckenwasser und Wasser in Badegewässern können gesundheitliche Gefahren ausgehen,<br />

die beim Trinkwasser nicht vorkommen. Im Vordergrund stehen die von den Badenden selbst ausgehende<br />

mikrobiologische Belastung des Badewassers sowie die Belastung durch Desinfektionsnebenprodukte<br />

(z.B. Trihalogenmethane). An Freibadeplätzen stellt die Beeinträchtigung der Wassergüte<br />

durch Massenwachstum von Algen (insbesondere Blaualgen), die toxische Stoffwechselprodukte<br />

enthalten, ein gesundheitliches Gefährdungspotential dar.<br />

Untersuchungen zur fäkalen Belastung von Badegewässern und zum Erkrankungsrisiko der Badenden.<br />

(EPF; EP, KL)<br />

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