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Johannisburger r Heimatbrief 2002 - Familienforschung S c z u k a

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Archiv der Kreisgemeinschaft Johannisburg e.V<br />

<strong>Johannisburger</strong> <strong>Heimatbrief</strong> <strong>2002</strong><br />

Bitte ausfüllt zurücksenden an:<br />

An die Landsmannschaft Ostpreußen e.V.<br />

Erfassungsstelle Deutsche Zwangsarbeiter (AKDZ)<br />

Herrn Knapstein, Parkallee 84-86, 20144 Hamburg<br />

Erfassung deutscher Opfer von Zwangs- und Sklavenarbeit während des Krieges<br />

und in den Folgejahren<br />

Bezugnehmend auf die anlaufende Entschädigung von „NS-Zwangsarbeitern“ bemühen sich auch die<br />

ostdeutschen Landsmannschaften um einen gerechten Ausgleich für die deutschen Opfer von Zwangs- und<br />

Sklavenarbeit, die z.T. von diesen Maßnahmen noch heute betroffen sind (gesundheitliche Schäden,<br />

Rentenausfallzeiten u.ä.). Soweit Sie selbst oder als Nachkommen von diesen Maßnahmen betroffen sind,<br />

können Sie sich ab sofort mit Ihrem Schicksalsbericht nebst Kopien von Beweisanlagen (soweit vorhanden)<br />

registrieren lassen.<br />

1. Name, Vorname des Opfers (ggf. Sterbedatum und - Ort):<br />

2. Geburtsdatum und - ort:<br />

3. Letzte Anschrift i.d. Heimat:<br />

4. Welche Gewalt durch Behörden oder Sicherheitsorgane haben Sie erlebt?:<br />

5. Wann und wo geschah das und wie lange dauerte diese Maßnahme?:<br />

6. Wohin wurden Sie verschleppt oder wo waren Sie interniert?:<br />

7. Unterbringung am Ort des Zwangsaufenthaltes:<br />

8. Welche Art von Zwangsarbeit (nähere Angaben) mussten Sie verrichten?:<br />

9. Haben Sie gesundheitliche Schäden aus dieser Zeit zurückbehalten,<br />

wenn ja welche?:<br />

10. Welche finanziellen Nachteile aus der Zwangsarbeit bestehen heute<br />

(z.B.: Ausfallzeiten in der Rente - wie lange)?:<br />

11. Sind Angehörige Ihrer Familie durch Gewalt umgekommen oder an deren Folgen<br />

gestorben? (Bitte Namen, Alter und evtl. Vorgang des Geschehens angeben.):<br />

Ich bin damit einverstanden, dass obige Angaben im Rahmen der öffentlichen Diskussion<br />

zur Durchsetzung der Ansprüche deutscher Zwangsarbeiter publizistisch verwertet<br />

werden.<br />

Absender:<br />

Name, Vorname: __________________________________________________________<br />

Anschrift: _________________________________________________________________<br />

Ort, Datum: _______________________ Unterschrift: ____________________________<br />

www.Kreis-Johannisburg.de

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