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wissenheit ist noch knabenhaft linkisch. Cr läßt noch einiges
stehen, unbewußt. 5ein ttonservativimuT ist also rückständig.
l)ie Reihen lichten sich. Die vernünftigen und Überradikalen
ziehen lachend ab. Cs wäre Zeit für den Vorhang. Klles, waz
er umgeworfen hat, steht noch. Kber an ihm klebt noch ein Ureiz
van unentwegten Vewunderern. Die Gescheitesten sind es
nicht. Für seinen Wahn genügt es. Noch redet er. Daz
Finale ist nur das letzte Geklirre der Zinnlosigkeit. Cr
tritt aber ab mit dem Vewußtsein des 3iege3. Uein Thersites
nimmt Vernunft an.
Dll3 Großartige hat er sich schon angelegt, vorläufig
hat er erst den Größenfimmel. Cin vielverheißender Knfang.
Die Lächerlichkeit kommt schon nach. Der 3pott ist geduldig.
Der Krmste finanziert selbst ahnungzlaz die Zatire, die sich
um ihn zusammenzieht.
Cr verwechselt eben nur unglaubliche Frisur mit Großartigkeit.
Daz ist ein Mißverständnis vor dem Zpiegel
übt er die majestätische Gebärde. Cr gurgelt schnarrende
Cime und wähnt sich geistreich. Gegacker hält er für weltmännische
5lrt. Cr geht nachdenklich und legt sich ein philosophisches
Gesicht an. Damit steht er schon an den Grenzen
der Albernheit.
Unentwegt schreitet er vorwärtz in das Land Don (ymchottes.
Die Kugen kneift er zusammen, um Verachtung zu
markieren. Cr sieht um sich, wie ein vfau. hätte er wenigstens
den unvergleichlichen schweif. Cr redet nur, wenn
er schweigen sollte, wenn man auf fein wort wartet,
schweigt er, um als lebendiger Rebus angestaunt zu werden.
Cr gefällt sich dann in der Haltung eines großen 3chweiger5.
Vei den unwahrscheinlichsten Verschrobenheiten nickt er zustimmend.
Lei einem pudelnärrischen Mumpitz legt er die
3tirne in tiefsinnige Falten. Ulare Verständlichkeiten erklärt
er für Gemeinheit.
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