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an spitzem Niff scheitern lassen, so ist ein klares und schönes
Verhältnis herzustellen zu allen Erziehern, besonders
aber zu den Freunden und Veratern der selbständig
schaffenden Jugend, schwere Kufgaben harren hier des Führers.
wie auf diesem Gebiet muß er auf der ganzen Time Vorbild
seiner Gefolgschaft werden. Es ist eine große
Uunst, unbefangen und unaufdringlich Veispiel zu geben.
weil aber der Mick des Führers in die Zukunft dringt,
schaut er nach einem tüchtigen Nachwuchs aus. Ihn vorzubereiten,
ein sechstes Führerziel, fordert Eigenschaften, die
Jugend nur schwer erwirbt. Um so wertvoller sind Mühe und
Erfolg.
Diese sechs Kufgaben der Führer werden nur dann kraftvoll
einsetzen, wenn der Zweck der Jugendbewegung klar und fest
umgrenzt ist. Ein unbestimmtes Etwas, das sich auf einem
unermeßlichen Gebiet verflüchtigt, würde jede Anstrengung
zur Unfruchtbarkeit verurteilen. Jugendbewegung ist nur ein
Glied in der Vewegung der Menschheit zu möglichster Vollendung.
3ie muß sich in den Gang des Ganzen lebendig einfügen.
Das wußten auch die hochstrebenden Jungen, die, ein halbes
hundert ungefähr an Zahl, sich zusammen gefunden hatten,
auf ragender Vurg, in feierlicher Waldeinsamkeit — Vrt
und Namen darf ich nicht verraten —, um über eine neue
Lebensform der Jugend Rat zu pflegen. Ihr vorbildlicher
Geist sollte, wie sie kühn träumten, ein neues Menschentum
einleiten. Darüber waren sie sich alle einig.
In innerer Wahrhaftigkeit, helfender Güte und allgemeiner
Menschenliebe erstrahlte das Gesicht der Gesinnung, zu der
sie sich selbst erziehen, ZU der die Führer ihre Gefolgschaft anleiten
wollten. Das neue Leben blitzte auf.
Kber mitten in die schwungvolle Begeisterung setzte sich ein
nüchternes Menschenkind. Es fragte, ob man andern geben
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