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wenn er den Mund öffnet, erstickt er am Lazillus t»e3
schwulstes. Jede Vagatelle holt er jedesmal aus dem Weltall.
Cr wirft nur sa die 3terne durcheinander, um irgendeinen
Trödel seiner Geistlosigkeit hervorzuholen. Cr will
den Weltenraum mit Niesenschritten durchmessen, und trippelt
in Zwergschühlein. 3ein Geist reicht nicht einmal au3,
um die eigene Vedeutungslosigkeit zu verstehen, und da
will er sich noch mit großen Worten über sie hinausreden.
heute gebiert er Religionen. Cine Improvisation religiöser
Zelbsterlebnisse. 5eine 3ehnsucht nach dem Unendlichen ist
schöpferisch. Cs ist da, weil er es macht. Ganz niedlich.
Der Funkspruch seines Geistes verkündet dem Weltall die
neue Entdeckung. Klle 3terne erblassen. Cs ist stockdunkel
um ihn, aber er träumt sich eine strahlende 5onne zusammen.
Die alten Religionen gelten ihm nichts. Das neue Christentum
muß aus der Offenbarung des jugendlichen Genius auferstehen.
Die stunde des Csels Valaams hat geschlagen. Cr
weissagt.
Das jugendliche „Gefühl des Unendlichen" gewinnt an
liredit. Die Jugend ist bereits an sich Religion, ruft der
jugendliche Crwecker- sie streift alles Dogmalische von sich,
sie lehnt das konfessionelle ab und versinkt in Mystik.
3ie schwelgt im Unverständlichen, was will man noch mehr?
Man steht im Paradies der 3chmätzer.
Jede Kutoritllt ist für ihn ein überwundener 3tandpunkt.
Cr weiß es genau, denn er hat sich von jeher gegen sie aufgelehnt.
Vei ihm ist Frechheit ein Geburtsfehler. Cine
ohrfeigende Hand war für ihn immer das 3innbild der
Autorität, vor lauter Ausweichen wurde er bockig. Jetzt
braucht er nicht mehr auszuweichen, denn er hat Muskeln,
auch eine harte Faust und einen harten ttopf. Die Kutori-
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