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Jugendlichkeit
Nach einigen Tagen saßen Zwölf wißbegierige in einem
gemütlichen Zimmer um den Rätsellöser.
Uaum hatten sie aber ihren Wunsch vorgetragen, als der
sonst so gutmütige Herr recht unwirsch wurde.
„was in aller Welt spinnt ihr Jugendlichkeit, alz ob ihr
die ganze Uulturwelt damit behängen wolltet? habt ihr sie
nicht, so werdet ihr sie in Ewigkeit nicht in euren Werkstätten
erzeugen. Eine neue Lebensform der Jugend! was ist denn
da neu? Jugend, oder lieben oder Form? Jugend war immer
da, und sie sprang doch mit dem Leben um, und das Leben mit
ihr, wie es beiden am besten saß. 5onst hätten sie sich gegenseitig
erschlagen. Etwas an der Form hantieren, können wir
allenfalls- aber einen solchen Lärm braucht ihr wegen dem
Lißchen neuer Zahlen nicht zu machen. Die Jugend braucht
neue 3ohlen. viel mehr ist es nicht. Na, meinetwegen, was
sonst noch?"
Der Zprecher der Zwölf beschwichtigte den guten Herrn:
„3ie sind selbst immer hinter uns her, wir sollten jugendlich
werden, jugendlich bleiben. Und jetzt dieser Regenguß, als
wollten 5ie uns allen jungen Knstrich abwaschen, wir wollen
nur die Frische, die 5ie uns predigen."
Der Gastgeber schmunzelte: „Wir werden uns schon noch
verstehen. Nichts für Ungut. Kber zuerst muß ich mir den
Zorn vom herzen reden. Ich werde euch die Großkophten der
Jugendkultur vorstellen. Da sollt ihr gleich sehen, wie ein
ganzer Flitterstaat aufgedunsener Jugendlichkeit zu Haderlumpen
wird. Ich meine die Überjungen, die von Jugendlichkeit
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