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die Tage hineingefallen, in denen e« auch in der studierende»<br />

Jugend brodelt und gärt, in denen unter ihr das verlangen nach Zusammen»<br />

schluß und 3elbstbestimmung geradezu als Losung ausgegeben wird. Da; Vuch ist<br />

so ganz anders wie Doßen« „Gedanken und Ratschläge" und sc» ganz ander« wie<br />

hoffmanns „werde ein ganzer Mann". Aber, es will zum gleichen Ziele führen,<br />

wenn auch auf anderen wegen, auf den wegen eben, die die Jugend oon heute<br />

liebt . . . Nur ein Meister in der 3eelenlunde des heranreifenden<br />

kann sich dieser Aufgabe unterziehen, vunln Vortow«ki hat mit der Tradition<br />

seine« Vrden« die Erfahrungen seines leben« für sich. Ganz einerlei, ab er im<br />

ersten Teil Zittenbüdei entwirft, oder im zweiten Teile Erlebnisse vorlegt, oder<br />

weiter Grundsätze und Übungen bietet und zuletzt Ziele steckt: er kennt seine star»<br />

penheimer und weih, wie man e« anstellen muß, um von ihnen ganz gerne in«<br />

herz gelassen und darin eingeschlossen zu weiden. Darum glauben mir, daß vunin<br />

Voilawzli« „Neifende« leben" sehr wohl da« klassische Vuch für die weidende<br />

Neu»Deutschland»Vewegung werden kann. In seinem frischen Vpti»<br />

mismu« und seinem starken Idealismus wird e« unsere reifend«<br />

Jugend packen und sie vaimärt« und aufwärts führen. . ."<br />

(vamkapitular G. lenhait in der „Vücheiwelt" 1920, Heft 2.)<br />

„wenn wir schon eine Gemeinde der Tat mären, so würde ich anregen, daß<br />

ein jeder von uns sehen sollte, diese« Vuch einem oder mehreren Mittelschülern von<br />

fünfzehn Jahren an in die Hände zu spielen. prof. 0r. Feiten, vonn.)<br />

„Ich stehe nicht an, das Vuch für die bedeutendste Erscheinung auf<br />

dem Gebiet der Psychologie und Pädagogik der Entwicklungsjahre<br />

zu halten, die mir in den letzten zehn Iahren unter die Hände geraten ist. Da«<br />

Vuch sollte die al lerweiteste Verbreitung finden. E« geht dem pro»<br />

blem der Entwicklungsjahre mit einfühlender hellsichtigkeit nach. Da ist keine<br />

schablone, leine Aufzeigung von .Gesetzen', da ist alle« erlauschte« lieben."<br />

(Dr. I. «och, prasę« de« Erzb. «onvilt«, Münstereifel.><br />

„... Für Ztudierende ist dieses Vuch wie geschaffen; wer e« einem 5tudenten<br />

in die Hand legt, gibt ihm einen guten Freund zur 3eite, einen Mentor, der nicht<br />

lehrhaft langweilt, sondern in packender Anschaulichkeit fesselt und da«<br />

herz im 3tuim gewinnt." (Die Fahne Marien«, Wien 192U, Nr. 2.)<br />

„ . . . wir können unsern Freunden für den diezjährigen weihnachtzwunsch»<br />

zettel lein bessere« Vuch empfehlen. . ." (Leuchtturm für 3tudi«rende.)<br />

„... 3o empfehle ich denn das schöne Vuch aufs wärmste — schon aus Dank<br />

für die reiche Anregung, die ich selbst darau« gewonnen habe, liebe zur Jugend,<br />

erzieherische und seelsoralich« Erfahrung, seelenlundliche« Feingefühl, philosophische<br />

Klarheit und weite, Vertrautheit mit allen großen Zelt» und Uulturfragen: die«<br />

alle« wirkt hier zusammen, verleiht dem Ganzen einen mehr al« gewöhnlichen<br />

wert, und sichelt dem Vuche bleibende Vedeutung."<br />

(p. Daniel Feuling 0.3. L. in der „Veneditt. Monatschrift", Neuron 1921, Jan.)<br />

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