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Hassrede/ Hate Speech - Allgemeine Linguistik

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wissenschaft. Promotion 1985 (Universität Köln), Habilitation 1993 (Universität<br />

Tübingen). Forschung und Publikationen zur Grammatik des Deutschen,<br />

zur Wortbildung, zu Zitat und Bedeutung, zur Pragmatik sowie zum Spracherwerb.<br />

Zuletzt Mitherausgeber von Understanding Quotation (mit E.<br />

Brendel und M. Steinbach, 2011), Experimental Pragmatics/Semantics (mit<br />

M. Steinbach, 2011), Spracherwerb und Kinderliteratur (mit W. Klein,<br />

2011), What is a Context? (mit R. Finkbeiner und Petra B. Schumacher,<br />

2012). Zurzeit Vorbereitung des Handbuchs der Satztypen (mit H. Altmann<br />

und M. Steinbach) und einer Monographie über das Lügen (Opus-Magnum-<br />

Förderung der VolkswagenStiftung und der Fritz Thyssen Stiftung).<br />

Burkhard Meyer-Sickendiek studierte von 1990 bis 1996 Germanistik, Geschichte<br />

und Philosophie an der Universität Bielefeld. 1999 promovierte er<br />

an der Universität Tübingen und arbeitete anschließend als Postdoc sowie als<br />

wissenschaftlicher Koordinator an der LMU München. 2003 bekam er den<br />

Bayerischen Habilitationsförderpreis, 2008 habilitierte er mit einer Arbeit<br />

zur deutsch-jüdischen Moderne an der LMU München. Im Oktober 2008<br />

ging er als Gastprofessor an den Exzellenz-Cluster Languages of Emotion<br />

der Freien Universität Berlin, seit Oktober 2010 ist er Heisenberg-Stipendiat<br />

der DFG. Wichtige Monographien: Die Ästhetik der Epigonalität (Dissertation,<br />

2001), Affektpoetik (2005), Was ist literarischer Sarkasmus? (Habilitation,<br />

2009), Tiefe – über die Faszination des Grübelns (2010), Lyrisches Gespür<br />

– Vom geheimen Sensorium moderner Poesie (2011).<br />

Christian Schütte arbeitet seit 2008 als Lehrkraft für besondere Aufgaben<br />

am Germanistischen Seminar der Universität Siegen. Er studierte Deutsche<br />

Sprache und Literatur sowie Philosophie an der Universität Hamburg. Dort<br />

promovierte er 2006 in germanistischer <strong>Linguistik</strong> über Matchwinner und<br />

Pechvögel. Ergebniserklärung in der Fußballberichterstattung in Hörfunk,<br />

Internet, Fernsehen und Printmedien. 2008 Leiter der Schreibwerkstatt an<br />

der Pädagogischen Hochschule Weingarten. Arbeitsschwerpunkte sind<br />

mündliche und schriftliche Kommunikationskompetenz, Textanalyse, Pragmatik,<br />

Argumentationsanalyse. Zuletzt Publikationen zu Todesdarstellungen<br />

in der Boulevardpresse, u. a. zur Berichterstattung über Terrorismus.<br />

Monika Schwarz-Friesel ist Sprach- und Kognitionswissenschaftlerin und<br />

hat seit Oktober 2010 an der Technischen Universität Berlin den Lehrstuhl<br />

für allgemeine <strong>Linguistik</strong> inne. Promotion 1990, Habilitation 1998 (Universität<br />

zu Köln); von 2000 bis 2010 Professorin für germanistische Sprachwissenschaft<br />

an der Friedrich-Schiller-Universität Jena. Forschung und Publikationen<br />

zur Interaktion von Sprache, Kognition und Emotion, Verbal-Anti-

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