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Bild - Verband Bildungsmedien eV

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<strong>Bild</strong>ung entwaffnet: Grasse/Ruto/Revollo Fernández/Lenhart Blindtext<br />

Carlos Felipe Revollo Fernández<br />

Carlos Felipe Revollo Fernández, geb. 1972, Experte für <strong>Bild</strong>ungsförderung indigener Bevölkerungsgruppen.<br />

Studierte zunächst an der Universidad Católica Boliviana Sciences of Social Communication. 2000 Master of<br />

Science in Beruflicher und Erwachsenenbildung für Entwicklungsländer; 2005 Promotion in Erziehungswissenschaften<br />

an der TU Dresden. Er lehrte an der Salesians Secondary School in Bolivien; war wissenschaftlicher<br />

Assistent am Istituto Superiore Internazionale Salesiano di Ricerca Educativa (ISRE), Venedig, und Dozent<br />

am Institut für Lateinamerikastudien sowie im Master-Studiengang für Erziehungswissenschaften in Entwicklungsländern<br />

an der TU Dresden.<br />

Volker Lenhart<br />

Volker Lenhart, Professor Dr., leitet die Forschungsstelle für Vergleichende Erziehungswissenschaft und ist<br />

Professor am Institut für <strong>Bild</strong>ungswissenschaft der Universität Heidelberg. Honorarprofessor an der Humboldt<br />

Universität in Berlin. Er publiziert zu den Themenfeldern Schulpädagogik, Historische und Vergleichende<br />

Erziehungswissenschaft, forscht in internationalen Projekten in den Bereichen Menschenrechtsbildung,<br />

friedensschaffende Lehrplanarbeit, Pädagogik der Menschenrechte – <strong>Bild</strong>ung als Menschenrecht,<br />

Merkmale von Kindheit in der „Dritten Welt“.<br />

betrifft. Kern dieser Methodik ist ein Rhythmus von spielerischen<br />

Elementen, die Sensibilität und Aufmerksamkeit schaffen,<br />

von Wissensvermittlung über Konflikte und Gewalt, von<br />

Rollenspielen, Übungen und Simulationen, die dieses Wissen<br />

ins Handeln holen, und von Reflexion.<br />

3. Spielerische Elemente und Rollenspiele sind taugliche<br />

Methoden für Kinder und für Erwachsene, wenn es um das<br />

Lernen von Gewaltfreiheit geht, nicht jedoch für Jugendliche.<br />

Für Jugendliche sind andere Ansätze erfolgversprechend:<br />

Das Lernen am Ernstfall und für den Ernstfall.<br />

Beispiel: De-Eskalationsmethoden und Konfliktregelung bei der<br />

Selbstöffnung<br />

Oder: Kurzfilme für pädagogische Arbeit<br />

Wenn sie die Gelegenheit zur kreativen Selbstdarstellung<br />

bekommen. Kunstprojekte<br />

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