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Bild - Verband Bildungsmedien eV

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Wie entwickelt sich Schule? Schneider/Freller/Scheunpflug/Koch Blindtext<br />

Annette Scheunpflug<br />

Annette Scheunpflug, Professor Dr., geb. 1963. M. A. für Musikpädagogik, Schulpädagogik und Evangelische<br />

Religionspädagogik, 1. Staatsexamen für das Lehramt an Grundschulen. 1994 Promotion. 1999 Habilitation.<br />

Wissenschaftliche Mitarbeit an der Universität der Bundeswehr in Hamburg. 1997-99 Lehrstuhlvertretung an<br />

der Universität Bamberg. 2000-01 Professorin für <strong>Bild</strong>ungsforschung an der Universität Gießen. Seit 2001<br />

Professorin für Allgemeine Pädagogik an der Universität Erlangen-Nürnberg.<br />

Heiner Koch<br />

Heiner Koch, Weihbischof Dr., geb. 1954. 1972-78 Studium der Theologie, Philosophie und Erziehungswissenschaft<br />

in Bonn. Promotion. 1980 Priesterweihe. 1980-89 seelsorgliche Tätigkeit, zuletzt Hochschulpfarrer<br />

in Düsseldorf. 1989 Leiter der Abt. Erwachsenenseelsorge im Erzbischöflichen Generalvikariat. 1992<br />

ebendort Direktor der Hauptabteilung Seelsorge. 1993 Kaplan Seiner Heiligkeit; 1996 Päpstlicher Ehrenprälat;<br />

1998 Residierender Domkapitular; 2002-05 Generalsekretär des XX. Weltjugendtages Köln 2005;<br />

2002-06 Stellvertretender Generalvikar; 2006 Bischofsweihe, Titularbischof von Ros Cré, Irland.<br />

die Lehrenden von ihrer Sache überzeugt waren, für ihre Sache<br />

brannten, kam das bei uns an. Diese Verbindung bei den Lehrern<br />

hat uns am meisten motiviert.<br />

Wenn das sehr zugewandte Lehrerinnen und Lehrer waren, die<br />

für ihre Sache einstanden und auch uns ernst nahmen, dann<br />

haben wir uns sogar für Inhalte interessiert, die gerade nicht<br />

eben nahegelegen haben. Wenn es umgekehrt war, wenn wir<br />

zwar die Gegenstände spannend fanden, aber die Lehrer oder<br />

Lehrerinnen eher distanziert mit uns umgingen, dann war es<br />

für uns schwierig, bei der Sache zu bleiben.<br />

Daraus ziehe ich einige Konsequenzen:<br />

1. <strong>Bild</strong>ung ist ein Beziehungsgeschehen, und in diesem Beziehungsgeschehen<br />

sollen die Erschließung von Welt und die<br />

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