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Darstellung und Analyse hydrologischer Topologien auf der Basis ...

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2.8 Praktische Überlegungen zum HydroNet 65<br />

Abbildung 2.11: Lineare Interpolation (links) <strong>und</strong> polynomiale Regression zweiter Ordnung (rechts)<br />

über Stützstellen einer N-Austragsfunktion<br />

N-Austräge beson<strong>der</strong>s für große N-Einträge oberhalb von ns<br />

sat<br />

kann.<br />

(vgl. Abbildung 2.9) gut wie<strong>der</strong>geben<br />

Die allgemeine Form einer polynomiellen N-Austragsfunktion n-ten Grades lautet:<br />

r s (x) =<br />

n∑<br />

a i x i . (2.8.6)<br />

i=0<br />

Ziel <strong>der</strong> polynomialen Regression ist es, die Koeffizienten a 0 , . . . , a n so zu bestimmen, dass die Summe<br />

S <strong>der</strong> Fehlerquadrate mit<br />

S :=<br />

m∑<br />

(y i − r s (x i )) 2 (2.8.7)<br />

i=1<br />

minimal wird. Dazu müssen die partiellen Ableitungen <strong>der</strong> Fehlerquadrate gleich 0 sein:<br />

∂S<br />

∂a i<br />

= 0 (0 ≤ i ≤ n). (2.8.8)<br />

Um die Koeffizienten a 0 , . . . , a n zu bestimmen, muss folgendes Gleichungssystem mit n + 1 Norma-

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