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Der Diamant : eine Studie - Swedish Gem AB

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i8o Spezieller Teil.<br />

Abplattung nach der Zwillingsebene ist bei dieser Gruppe die<br />

Regel. In solcher Ausbildung werden die Zwillinge von den Händlern<br />

Nahtst<strong>eine</strong> genannt.<br />

Wahrscheinlich ist jedes Individuum beim Zwilling wie beim<br />

einlachen Kristall ein kompliziertes Komposit nach oktaedrischen<br />

Lamellen. Die Viellingslamellen treten besonders deutlich bei der<br />

abwaschenden Lösung hervor. (Vgl. Taf. 12, Fig. 86 u. 87.) Danach<br />

wären unsere Zwillinge Kompositzwillinge. Interessant sind die<br />

Wachstumsgebilde an der Verwachsungsgrenze, z.B. bei Krist. 115.<br />

Die Spinellzwillinge des <strong>Diamant</strong> sind öfters abgebildet und beschrieben<br />

worden. Wir fügen einige charakteristische von früheren<br />

Autoren entnommene Figuren als Textfiguren 137 bis 153 bei.<br />

Textfig. IJ7. Textfig. 138. Textfig. 159.<br />

Rome de l'Isle, Crist. 1783. 4. Taf. 4, Fig. 53, 34; Taf. 4, Fig. 68.<br />

Textfig. 140. Textfig. 141.<br />

E. S. Dana, Syst. 1892. 76. Rose-Sadcbeck, Abh. Berl. Ak.<br />

1876. Taf. 2, Fig. 2j (Brasil.).<br />

Textfig. 142.<br />

Haidinger, Ediiib. Joum. Sc.<br />

1824. I. Taf. 3, Fig. 8.<br />

Textfig. 143. Textfig. 144. Textfig. 145.<br />

Roie-Sadebeck, Abh. Berl. Ak. 1876. Taf. 2, Fig. 16, 23 u. j,.

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