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Der Diamant : eine Studie - Swedish Gem AB

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Allgem<strong>eine</strong>r Teil.<br />

5<br />

C. W. Kessler, Mineralienhändler, Idar a./N.<br />

J.<br />

Krantz, Mineralienkomptoir, Bonn.<br />

W. Mancher, Mineralienniederlage, Freiberg i. S.<br />

A. Otto, Mineralienhändler, Wien.<br />

Urbanek & Co., Diaraantgeschäft, Frankfurt a./M.<br />

J.<br />

E. Winter & Sohn, <strong>Diamant</strong>werkzeugfabrik, Hamburg-Eimsbüttel.<br />

Es freut uns, den Herren Weinwurm & Hafner in Stuttgart<br />

unseren besten Dank für sorgfältige Ausführung der Klischees auszusprechen.<br />

Die Aufgabe war schwierig, doch ist es gelungen, für<br />

jede Art von Zeichnung und Projektion die paßende Methode der<br />

Reproduktion zu finden. Für die einfachen Zeichnungen wurden<br />

Zinkklischees genommen, für die f<strong>eine</strong>n Oberflächen- und Reflexbilder<br />

Wir danken auch der Verlagsbuchhandlung von<br />

autot}'pische Klischees.<br />

C. Winter in Heidelberg und deren Druckerei in Darmstadt für die<br />

gute Ausstattung und den sorgfältigen Druck von Text und Tafeln.<br />

Die Messungen, Projektionsbilder und Zeichnungen sind von<br />

A. V. Fersmann ausgeführt mit Ausnahme von Taf. 19, Fig. 129 und<br />

Taf. 34, Fig. 231, von denen ersteres Bild wir Dr. A. Liffa verdanken,<br />

letzteres Dr. L. Hachlov. Den beiden Herren sei hiermit<br />

bestens<br />

gedankt.<br />

Formensystem. Typische und unsichere Formen.<br />

Kritik.<br />

Formen des <strong>Diamant</strong> sind beschrieben und abgebildet, seitdem<br />

man überhaupt Kristallformen beschreibt. Es existiert hierüber<br />

<strong>eine</strong> reiche Literatur.^ Die krummen Flächen erregten die Aufmerksamkeit<br />

aller Beobachter. Es finden sich von ihnen Abbildungen zum<br />

Teil mit vortrefflicher Wiedergabe des Gesehenen.<br />

Jedoch fehlte die<br />

Möglichkeit <strong>eine</strong>r Messung und Diskussion der krummen Flächen.<br />

Diese brachte erst die zweikreisige Messung.<br />

An Stelle der krummen Flächen finden wir in den Formenverzeichnissen<br />

<strong>eine</strong> große Zahl von Symbolen. Es zeigt jedoch <strong>eine</strong><br />

kritische Prüfung, daß die meisten dieser Symbole nicht zu typischen<br />

Flächen gehören, sondern zu Teilen der Krümmungen, die<br />

durch starken Glanz und Annäherung an typische Orte zur Symbolgebung<br />

einluden.<br />

(Vgl. Taf. i, Fig. i.)<br />

^ Näheres über die in der Literatur angegebenen Formen vgl. weiter unten<br />

im historischen Teil.

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