Studie zu Armut und sozialer Eingliederung in den ... - Vorarlberg
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estimmt. So ist nicht verw<strong>und</strong>erlich, dass das Haushaltse<strong>in</strong>kommen von<br />
Personen, die nicht mehr im Erwerbsprozess stehen, <strong>zu</strong> etwa 84% aus<br />
Pensionsleistungen besteht, <strong>und</strong> Pensionen für Haushalte, deren<br />
Haupte<strong>in</strong>kommensquelle nicht Pensionen s<strong>in</strong>d, nur e<strong>in</strong>e ger<strong>in</strong>gfügige Rolle<br />
spielen. Für diese Haushalte bil<strong>den</strong> h<strong>in</strong>gegen Erwerbse<strong>in</strong>kommen <strong>den</strong> größten<br />
E<strong>in</strong>kommensbestandteil des Haushaltse<strong>in</strong>kommens: Insbesondere E<strong>in</strong>kommen<br />
aus unselbständiger Erwerbstätigkeit machen hier <strong>in</strong> Summe etwas mehr als<br />
2/3 des Haushaltse<strong>in</strong>kommens aus. Sozialleistungen leisten für E<strong>in</strong>-Eltern-<br />
Haushalte, alle<strong>in</strong>lebende Frauen ohne Pension <strong>und</strong> Haushalte mit m<strong>in</strong>destens 3<br />
K<strong>in</strong>dern mit mehr als 20% e<strong>in</strong>en entschei<strong>den</strong><strong>den</strong> Beitrag <strong>zu</strong>m<br />
Haushaltse<strong>in</strong>kommen.<br />
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