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Studie zu Armut und sozialer Eingliederung in den ... - Vorarlberg

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höheren Quote beitragen, da die Gruppe der alle<strong>in</strong>leben<strong>den</strong> Personen e<strong>in</strong>e<br />

deutlich erhöhte Wahrsche<strong>in</strong>lichkeit besitzt, <strong>in</strong> die Zielgruppe der Haushalte mit<br />

ke<strong>in</strong>er oder sehr niedriger Erwerbs<strong>in</strong>tensität <strong>zu</strong> fallen (Übersicht 21). Insgesamt<br />

schöpfen r<strong>und</strong> 15% der alle<strong>in</strong>leben<strong>den</strong> Personen weniger als e<strong>in</strong> Fünftel ihres<br />

Erwerbspotenzials aus.<br />

Unter dem Österreichdurchschnitt von 7% liegt die Quote der Personen <strong>in</strong><br />

Haushalten mit ke<strong>in</strong>er oder sehr niedriger Erwerbs<strong>in</strong>tensität mit 4% <strong>in</strong> Salzburg<br />

sowie mit 5% im Burgenland, <strong>in</strong> Oberösterreich <strong>und</strong> Tirol.<br />

Risikofaktoren für ke<strong>in</strong>e oder sehr niedrige Erwerbs<strong>in</strong>tensität<br />

Die weitere Untergliederung nach verschie<strong>den</strong>en Merkmalen zeigt auch das<br />

unterschiedlich hohe Risiko für Männer <strong>und</strong> Frauen, <strong>in</strong> e<strong>in</strong>em Haushalt mit<br />

ke<strong>in</strong>er oder sehr niedriger Erwerbs<strong>in</strong>tensität <strong>zu</strong> leben. Während <strong>in</strong><br />

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