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Diplomarbeit für die Staatliche Ab
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Inhaltsverzeichnis Seite: 1. Einlei
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III. Teil 7. Mädchenspezifische Su
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I. Teil 2. Begriffsklärungen und D
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1) Heroin Dieser Stoff wird aus dem
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Alkoholabhängigkeit kann sich in z
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Die Symptome verschiedener Substanz
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Nach einer Definition der WHO gilt
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Dadurch kann er physisch, psychisch
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Drogen zu beginnen. Mädchen fangen
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Es gibt jedoch ausreichend Literatu
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nur Männer betreffen. Dazu zählen
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wältigt und nebenher noch Freizeit
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Depression verscheuchen. Frauen tri
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Kleinen Mädchen werden noch relati
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- Medikamente und Alkohol befriedig
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) Die Jugend ist eine verunsicherte
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über weibliche Körpererfahrungen
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wicklung einer männlichen Identit
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Neu entwickelt sich dann die Forder
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keit beschieden, wie allen Formen d
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Erziehern reflektiert. Durch gesell
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- Identitätsbildung und psychosozi
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- Mädchen und Frauen praktizieren
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4) Einbezug von Subjekt- und Handlu
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- Suchtmittel können Jungen bei de
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- Kulturpädagogische Projekte, die
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Wenn die Schäden weniger erkennbar
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Häufig leben sie in recht negative
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1. Duldungs - Streß Die Kinder erl
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Dabei gibt es aber auch große Unte
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5.3.2 Die Familienatmoshäre Die At
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1) Der ‘Verantwortungsbewußte’
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„Die Familie ist froh, daß es en
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unterstützender Hilfe könnte in v
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6. Qualitative Forschung: Interview
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Die Gesprächstechnik ist offen und
- Seite 75 und 76: 6.3 Zusammenfassung und Resumèe 6.
- Seite 77 und 78: tioniert, existiert, es lief halt i
- Seite 79 und 80: Sie wurde von ihrem ersten Ehemann,
- Seite 81 und 82: Dann hat mich der große Sohn ins B
- Seite 83 und 84: 5) Der Vater von Frau Ö. war alkoh
- Seite 85 und 86: Sie kam dann zu ihren Adoptiveltern
- Seite 87 und 88: „Dann war sie zwei Jahre eigentli
- Seite 89 und 90: „Also, ich hab`mich total zurück
- Seite 91 und 92: „Und ich sag, ein Großteil der M
- Seite 93 und 94: „Mei`Vater ist jetzt schon über
- Seite 95 und 96: 7) Frau G. glaubt, durch ihre Kindh
- Seite 97 und 98: 6.4 Ergebnis Die Erlebnisse, welche
- Seite 99 und 100: Die Erziehungsbemühungen der Elter
- Seite 101 und 102: „So sind also Präventionsangebot
- Seite 103 und 104: - Die Mädchen sollen in der Anfang
- Seite 105 und 106: können‘, dürfen nicht unberück
- Seite 107 und 108: Auch die Erlebnisqualität von Mäd
- Seite 109 und 110: eine neuer Anreiz und die Mädchen
- Seite 111 und 112: sen. Im Umgang mit dem Pferd erlebe
- Seite 113 und 114: Ablauf der Bewegungen, löst dieses
- Seite 115 und 116: Zum weiteren Vertrautmachen wird ei
- Seite 117 und 118: Die Mädchen sollen lernen, nach de
- Seite 119 und 120: Augen zu schließen. Auf diese Äng
- Seite 121 und 122: und kann eine Veränderung der Lebe
- Seite 123 und 124: auf den Adressaten / die Adressatin
- Seite 125: • Funk, Heide / Heiliger, Anita (
- Seite 129 und 130: Hat sie ihnen nicht geholfen? Die h
- Seite 131 und 132: Waren Sie damals gut in der Schule?
- Seite 133 und 134: 2. Frau L. ist 53 Jahre alt und ver
- Seite 135 und 136: Und dann hab`ich nix mehr zu erleid
- Seite 137 und 138: 3. Frau H. ist 47 Jahre alt, verhei
- Seite 139 und 140: Da hab`ich mir gedacht, weißt R.,
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