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DIPLOMARBEIT - Universität Oldenburg

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5 Ergebnisse 36<br />

Abb. 13: Dreidimensionale Darstellung des Atlasmodells A2-1. Auf der x- und y-Achse<br />

Umweltparameter, z-Achse mit Vorkommenswahrscheinlichkeit. Zu den Bezeichnungen<br />

der Variablen siehe Tab. 1. Werte der nicht dargestellten Neigungsstufe: Stufe 0 = 0,0-4,4°<br />

(links), Stufe 6 = 22,5-26,9° (mitte) und Stufe 13 = 54,0-58,4° (rechts).<br />

5.1.3 Prognosekarten<br />

Anhand der Regressionsformel fand auf Grundlage der Kilometerquadrate eine<br />

Übertragung der Vorkommenswahrscheinlichkeiten auf die gesamte Fläche der Schweiz<br />

statt. Dargestellt werden ein Modell mit maximalem Informationsgewinn und ein Modell<br />

mit dem besten Kompromiss zwischen Erklärungsgehalt und Komplexität. Die<br />

Abbildungen 14 und 15 zeigen jeweils eine Karte, welche mittels des Wertes für P Kappa in<br />

Vorkommen und Nichtvorkommen unterteilt, als auch eine Habitateignungskarte. Bei der<br />

Habitateignungskarte werden ebenfalls mit dem Schwellenwert P kappa die Vorkommen und<br />

Nichtvorkommen jeweils in zwei Klassen unterteilt. Der alternative Trennwert P fair liegt für<br />

beide Modelle zwischen Klasse eins und zwei (P fair = 0,10).<br />

Die Artefakte im südlichen Bereich kommen durch Fehler im Ausgangsdatensatz zustande<br />

und konnten von mir nicht behoben werden. Es handelt sich dabei um fehlende Daten für<br />

die Variable „Neigungsstufe“, welche in beiden Modellen zu den wirkungsstärksten zählt.

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