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Mit Gemüse heilen und Krankheiten gezielt vorbeugen - Angakkuq

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Erbse<br />

Erbsen sind sehr nährstoffreich. Im Vergleich<br />

zu anderen <strong>Gemüse</strong>sorten enthalten sie viel<br />

biologisch hochwertiges Eiweiß sowie Kohle-<br />

hydrate in Form von Zucker <strong>und</strong> Stärke; wie<br />

andere <strong>Gemüse</strong>sorten allerdings kaum Fett.<br />

Der Gehalt von Eisen sowie B-Vitaminen ist<br />

höher als bei vielen anderen <strong>Gemüse</strong>sorten.<br />

Wichtige Sortengruppen sind Zuckererb-<br />

sen, Pal- <strong>und</strong> Markerbsen. Den Zuckererbsen<br />

fehlt in der Hülse die faserig-derbe Innen-<br />

haut, so dass man die Hülsen zusammen mit<br />

den unausgewachsenen Körnern essen kann.<br />

Markerbsen schrumpfen während der Reife<br />

zu kantigen Körnern zusammen <strong>und</strong> werden<br />

beim Kochen nicht weich. Markerbsen werden<br />

deshalb grünreif geerntet, bevor die ältesten<br />

Körner mehlig zu werden beginnen.<br />

Pal-, R<strong>und</strong>- oder Schalerbsen bleiben bei der<br />

Reife r<strong>und</strong>, sie enthalten mehr Stärke als die<br />

Markerbsen. Palerbsen werden vorwiegend<br />

für die Gewinnung der Trockenerbse ange-<br />

baut. Sie werden beim Kochen weich.<br />

Die Erbse stammt ursprünglich aus Kleinasien.<br />

<strong>Mit</strong> <strong>Gemüse</strong> <strong>heilen</strong> Anne Backer Seite 30

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