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Schlussbericht 3. Februar 2005 Arbeitsgruppe ... - ETH Zürich

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<strong>Schlussbericht</strong><br />

Gruppe Anbindung Bahnhof SBB/SNCF<br />

Tabelle 2.1: Teilnehmer 1.Begleitgruppentreffens Gruppe Anbindung Bahnhof SBB/SNCF<br />

Name<br />

Hintergrund<br />

Frau Eva Kramis<br />

Frau Kathrin Schweizer<br />

Herr Urs Kestenholz<br />

Herr Stephan Leber<br />

Herr Frédéric Deutsch<br />

Kulturredaktorin von "Kultur und Alltag"<br />

IG Velo<br />

33er Taxi<br />

Betreuung SBB Infrastruktur, Pendler<br />

Planungsamt der Stadt Basel<br />

2.2.5 Befragungen<br />

Gruppenübergreifend wird eine Befragung von mindestens 500 Personen an den<br />

Bahnhöfen SBB/SNCF und am Badischen Bahnhof durchgeführt. Die Befragung<br />

erfolgte über zwei Wochen vom 4. bis am 11. November 2004. Es werden Daten<br />

zum Mobilitätsverhalten der an den Bahnhöfen angetroffenen Personen erfasst.<br />

Die Gruppe Anbindung Bahnhof SBB/SNCF befragt am Mittwoch, 10, November<br />

in zwei Schichten Personen an beiden Bahnhöfen. Zusätzlich werden am<br />

Sonntag, 7. November Leute befragt, die sich am Badischen Bahnhof aufhalten.<br />

Von 6 Uhr bis 19 Uhr sind durchgehend Studierende am Bahnhof SBB/SNCF<br />

präsent, am Badischen Bahnhof von 7 Uhr bis 17 Uhr. Andere Gruppen sind an<br />

anderen Wochentagen und Samstagen an den Bahnhöfen im Einsatz, um ein<br />

möglichst vollständiges Bild zu erhalten.<br />

An strategisch günstigen Orten (im Wartebereich, vor den Billetschaltern, auf den<br />

Perrons) werden möglichst viele vorbeigehende Personen befragt, die Anzahl<br />

der Verweigerungen (Personen, die nicht an der Befragung teilnehmen möchten)<br />

wird notiert. Die Befragung findet mündlich statt, der Fragebogen wird also durch<br />

die Studierenden und nicht durch die Befragten ausgefüllt. Wo<br />

Mehrfachantworten möglich sind, wird den Befragten eine Liste mit den<br />

möglichen Antworten präsentiert, um die Befragung einheitlich zu halten. Offene<br />

Fragen und zum Schluss einige statistische Angaben vervollständigen den<br />

Fragebogen. Die Leute werden mit einer Karte, wenn erwünscht auch im<br />

Gespräch mit den Befragenden, über die Fallstudie informiert und mit einem<br />

kleinen "Bhaltis" verdankt.<br />

Es muss festgehalten werden, dass die aus der Befragung gewonnenen<br />

Ergebnisse kaum repräsentativ sind, werden doch nur Personen erfasst, die zu<br />

bestimmten Zeiten an den Bahnhöfen angetroffen werden. Die grosse<br />

Datenmenge und die gute Qualität der Daten ergeben dennoch einen wichtigen<br />

Input für die weiteren Überlegungen der Fallstudie und sie ermöglichen es,<br />

Muster zu erkennen. Für die Gruppe Anbindung Bahnhof SBB/SNCF sind<br />

insbesondere die Angaben zu Ausgangs- und Zielort, die Wahl der genutzten<br />

Verkehrsmittel sowie die Zufriedenheit der befragten Personen mit den<br />

Verbindungen von Interesse.<br />

____________________________________________________________________<br />

The Kruetli Group 14

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