Schlussbericht 3. Februar 2005 Arbeitsgruppe ... - ETH Zürich
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<strong>Schlussbericht</strong><br />
Gruppe Anbindung Bahnhof SBB/SNCF<br />
5 Variantenkonstruktion<br />
5.1 Konsistenzmatrix, Ausprägungen der Einflussvariablen<br />
In der Konsistenzmatrix werden die verschiedenen Ausprägungen der Variablen<br />
gegeneinander aufgetragen. Für jede Ausprägung wird bestimmt, wie sie sich<br />
gegenüber einer anderen Ausprägung verhält. Dabei werden die in Tabelle 5.1<br />
ersichtlichen Konstellationen unterschieden 11 .<br />
Tabelle 5.1 Konstellationen der Ausprägungen<br />
Verhältnis Beschreibung Bewertung<br />
Inkonsistenz Die beiden Ausprägungen können nicht gleichzeitig - 1<br />
auftreten (Bedingung)<br />
Koexistenz Die beiden Ausprägungen können unabhängig 0<br />
voneinander auftreten.<br />
Unterstützung Das Auftreten der einen Ausprägung wird durch das<br />
Auftreten der anderen Ausprägung gefördert.<br />
Bedingung Das Auftreten der einen Ausprägung hängt<br />
notwendig mit dem Auftreten der anderen<br />
Ausprägung zusammen.<br />
Die Konsistenzmatrix ist in Abbildung 5.1 dargestellt.<br />
Die erste Spalte enthält die Impact Factors IF (= Einflussvariablen), in der zweiten<br />
Spalte und in der ersten Zeile sind die Nummern der IF aufgeführt (rot). Die<br />
Ausprägungen (Level L) sind gelb unterlegt und in der dritten Spalte und in der<br />
zweiten Zeile aufgeführt. Zu den meisten Einflussvariablen werden zwei<br />
Ausprägungen definiert, ausser für die Variablen "Immissionen" und<br />
"Bevölkerungsdichte" mit je drei Ausprägungen. Ein Beispiel ist unten aufgeführt.<br />
1<br />
2<br />
The Kruetli Group 84