Schlussbericht 3. Februar 2005 Arbeitsgruppe ... - ETH Zürich
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<strong>Schlussbericht</strong><br />
Gruppe Anbindung Bahnhof SBB/SNCF<br />
5 St. Alban<br />
5.1 Heumatt 5.2 Peter Merian 5.3 Luftmatt<br />
6 Gundeldingen<br />
6.1 Margarethen 6.2 Thierstein 6.3 Delsbergerallee<br />
7 Bruderholz<br />
7.1 Thiersteinerrain<br />
8 Bachletten<br />
8.1 Paulus<br />
2.3 Vorgehen und Methoden 2. Teil<br />
2.<strong>3.</strong>1 Einflussvariablen<br />
Die in der Systemanalyse identifizierten, adäquaten Einflussvariablen wurden in<br />
einem nächsten Schritt durch Auswertung der bereits recherchierten Daten sowie<br />
durch weitere Abklärungen genauer definiert und quantifiziert. Das Ziel war die<br />
Beschreibung des Ist-Zustandes (Qualifizierung und Quantifizierung) des<br />
Systems mittels der Einflussvariablen. Dafür wurden für alle Variablen<br />
Indikatoren bestimmt, welche diese charakterisieren. Zum Beispiel wurde für die<br />
Variable "Bevölkerungsdichte" der Indikator "Anzahl Personen pro ha" gewählt.<br />
Da beim Bestimmen der Einflussvariablen einige Variablen zusammengefasst<br />
worden waren, wurden in solchen Fällen Leitindikatoren gesucht, welche die<br />
Variablen zwar nicht umfassend beschreiben, sie aber in ihren Hauptaspekten<br />
erfassen.<br />
Ein weiterer Schritt beinhaltete die Bestimmung von Ausprägungen der<br />
Einflussvariablen. Durch die Abschätzung der Zustände (Ausprägungen), welche<br />
die Indikatoren der einzelnen Variablen in den nächsten 20 Jahren einnehmen<br />
können, wurden für jede Variable neben dem Ist-Zustand zwei weitere, möglichst<br />
unterschiedliche Ausprägungen identifiziert. Dabei wurde beachtet, dass sich die<br />
Ausprägungen deutlich unterscheiden und somit für zwei gegenläufige<br />
Entwicklungen stehen. Das erworbene Systemverständnis der Studierenden<br />
sowie das Fachwissen von Experten bildeten dafür die Wissensgrundlage. Wenn<br />
möglich, wurden die Ausprägungen mittels Daten hinterlegt.<br />
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The Kruetli Group 17