Schlussbericht 3. Februar 2005 Arbeitsgruppe ... - ETH Zürich
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<strong>Schlussbericht</strong><br />
Gruppe Anbindung Bahnhof SBB/SNCF<br />
Abbildung 2.2: Schematische Darstellung des Ablaufes des Bewertungsparcous (MAUT II)<br />
Zur Begrüssung erklärt die Begleitperson am ersten Posten dem Gast anhand<br />
eines Begrüssungsposters die Funktion und die Ziele der Fallstudie. Dabei wird<br />
die Leitfrage sowie das bisherige Vorgehen, wie Systemanalyse und<br />
Variantenkonstruktion vorgestellt. Es wird erklärt, dass die verschiedenen<br />
Varianten, die im Vorfeld konstruiert wurden nun von den Besuchern bewertet<br />
werden sollten. Die Bewertenden werden auf ihre Rolle aufmerksam gemacht,<br />
für die sie eingeladen worden sind. Weiter wird ihnen kurz erklärt, wie der<br />
Bewertungsparcours abläuft.<br />
Am zweiten Posten werden von der variantenverantwortlichen Person die im<br />
Vorfeld konstruierten Varianten vorgestellt. Dem Bewertenden werden die<br />
Varianten akustisch als auch visuell präsentiert: Anhand von Tonbändern werden<br />
der Besuchsperson die Varianten vorgespielt, und auf Postern werden die<br />
Varianten dem Bewertenden visuell näher gebracht.<br />
Diese Hilfsmittel sollen garantieren, dass die Varianten von den<br />
Besuchspersonen richtig verstanden und so auch fundiert bewertet werden<br />
können. Denn hier bei diesem Posten erfolgt nun die erste intuitive Bewertung.<br />
Ebenfalls sollen hier die Bewertungspersonen die Wahrscheinlichkeit des<br />
Auftretens der verschiedenen Varianten beurteilen.<br />
Sobald diese intuitive Bewertung vorgenommen worden ist, begibt sich die<br />
Bewertungsperson zum dritten Posten.<br />
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The Kruetli Group 24