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Gesch äftsbericht 2002 - METRO Group

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zurückzuführen, das dem Unternehmen beim Eintritt in<br />

neue Märkte einen erheblichen Wettbewerbsvorsprung<br />

verschafft. Es lässt sich auf allen Auslandsmärkten in<br />

gleicher Weise umsetzen. Gleichzeitig eröffnet dieses<br />

Konzept aber hinreichende Spielräume, um den landesspezifischen<br />

Marktverhältnissen Rechnung zu tragen. So<br />

können die von Land zu Land unterschiedlichen Ansprüche<br />

und Wünsche der Kunden, zum Beispiel bei der Zusammensetzung<br />

des Sortiments, optimal befriedigt werden.<br />

Die hohe Akzeptanz der Vertriebslinie auf den Auslandsmärkten<br />

beruht im Übrigen darauf, dass sie im Regel-<br />

Umsatzentwicklung<br />

Umsatz in Mrd. €<br />

2001<br />

<strong>2002</strong><br />

22,7<br />

24,0<br />

<strong>METRO</strong>-MARKEN<br />

fall 80 bis 90 Prozent der Waren von ortsansässigen Lieferanten<br />

und Produzenten bezieht und nahezu ausschließlich<br />

einheimische Mitarbeiter in den Märkten<br />

beschäftigt, auch im Management.<br />

Um künftig auch Auslandsmärkte mit geringerem Potenzial<br />

profitabel erschließen zu können, wurde die im<br />

<strong>Gesch</strong>äftsjahr 2001 eingeführte transnationale Organisationsform<br />

<strong>2002</strong> weiterentwickelt. Danach wird in Ländern<br />

mit kleinerem Marktpotenzial auf ein eigenes Headquarter<br />

verzichtet. Dessen Aufgaben werden vielmehr vom Metro<br />

Cash & Carry-Management eines Nachbarlands wahrge-<br />

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