IG Metall Verwaltungsstelle Duisburg

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III. Organisationspolitik Mitglieder im Handwerksausschuss Maas, Martin Brockmeyer GmbH & Co. KG Matten, Roland S & H Autohandelsgesellschaft Meyer, Werner Röchling GmbH & Co. Milbers, Peter Röchling GmbH & Co. Perske, Thomas Röder GmbH & Co. Plöger, Andrea Autohaus Johann Franken GmbH & Rogalla, Indra Raabe KG Rösener, Werner DaimlerChrysler AG Schmitz, Tobias Brune & Ringeler KG Seidenstücker, Uwe WK Wärmetechnik GmbH Slupkowski, Peter Lentjes Verbleiungstechnik GmbH Stoll, Helmut Gerber GmbH Uden, Carsten van DaimlerChrysler AG Ulrich, Michael A.T.U. Filiale Rheinhausen Winssen, Johannes Brockmeyer GmbH & Co. KG Wouterlood, Thomas stellv. Vorsitzender bis 12/2002 Raabe KG 108
3. Tarifpolitik 109 Tarifpolitik Der wirtschaftliche Aufschwung, der im Berichtszeitraum immer wieder in Aussicht gestellt wurde, um die Zahl der registrierten Arbeitslosen von über 4,5 Mio. zu senken, kam nicht zustande. Die wirtschaftlichen Kennziffern, Preissteigerungsrate und Produktivitätssteigerung, bewegten sich auf niedrigem Niveau. In diesem Spannungsfeld musste die IG Metall Duisburg in mehreren Betrieben tarifpolitisch agieren, wenn diese mit dem Rücken zur Wand standen und über das tarifpolitische Ziel der Sicherung von Beschäftigung für den Abschluss von Sanierungstarifverträgen verhandelt wurde. Andererseits mussten wir in einigen Unternehmen mit großer Sorge Personalabbaustrategien durch das Management erleben, die zum Ziel hatten, Tarifstandards abzusenken. Beschäftigungs-Sicherungstarifverträge mit einer Absenkung der Arbeitszeit wurden zur Vermeidung von Kündigungen ebenfalls abgeschlossen. Gemeinsam mit betroffenen Betriebsräten haben wir versucht, Lösungen zu finden, die politisch tragfähig waren. Dazu zählen zum Beispiel die Arbeitsverhältnisse von 21 Lok-Rangierführern bei der Eisenbahn und Häfen GmbH, die nach dem Auslaufen ihrer befristeten Beschäftigung nicht mehr übernommen werden sollten. Die Ergebnisse waren politisch schmerzhafte Kompromisse, jedoch konnte den Betroffenen der Arbeitsplatz erhalten werden. ThyssenKrupp Stahl missachtet Bundesarbeitsgerichtsurteil Die ThyssenKrupp Stahl AG bestritt, dass die Vergütung von Rufbereitschaft als Teil variabler Lohn- und Gehaltsbestandsteile Grundlage bei der Berechnung des regelmäßigen Arbeitsverdienstes im Sinne des § 20 des Manteltarifvertrages für
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Geschäftsbericht für die Legislat
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Inhalt Inhaltsverzeichnis Seite I.
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Zum Gedenken an unsere verstorbenen
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Vorwort 7 Vorwort Der nachfolgende
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I. Kampf um Arbeit 1. Arbeitsplatze
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11 Arbeitsplatzentwicklung in Duisb
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IV. Personengruppenarbeit 1. 165 IG
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