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WIRTSCHAFT NEWS<br />

Siemens Business Services:<br />

Neuer Geschäftsführer<br />

Dr. Albert<br />

Seit 1. April <strong>2001</strong> ist Dr. Albert<br />

Felbauer neues Mitglied der<br />

Geschäftsführung der Siemens<br />

Business Services<br />

GmbH & Co OHG (SBS).<br />

Felbauer folgt damit Ing. Franz<br />

Geiger nach, der in den Vorstand<br />

der Siemens AG Österreich berufen<br />

wurde. <strong>Die</strong> Geschäftsführung<br />

der SBS besteht nunmehr<br />

aus Dr. Albert Felbauer, Dr. Karl<br />

Jesacher und DI Gunter Kappacher.<br />

Felbauer übernimmt in der<br />

Geschäftsführung die Agenden<br />

der Vertriebsbereiche öffentliche<br />

Auftraggeber, Telekom, Transport<br />

und Utilities sowie Management-Consulting<br />

und E-Business.<br />

<strong>Die</strong> Regionalverantwortung<br />

für die österreichischen<br />

Bundesländer und die direkt von<br />

Wien aus betreuten Länder in<br />

Südosteuropa trägt Felbauer gemeinsam<br />

mit Gunter Kappacher.<br />

Felbauer, Jahrgang 1950, ist<br />

seit rund 20 Jahren in leitender<br />

Funktion bei Siemens Österreich<br />

P&T mit 129 Prozent Umsatzplus<br />

Eine positive Bilanz zieht der<br />

Computer-Großhändler P&T<br />

Computer.<br />

+<br />

Das in Niederösterreich beheimatete<br />

Tochterunternehmen der<br />

internationalen COS Computer<br />

Systems AG (Hauptsitz Schweiz)<br />

erwirtschaftete im abgeschlossenen<br />

Geschäftsjahr einen Umsatz<br />

von 683 Millionen ATS.<br />

„Damit sind wir unter den Top-<br />

Distributoren am Markt“, freut<br />

sich P&T Österreich Geschäftsführer<br />

Rigo Hess.<br />

Das Unternehmen startete in<br />

Österreich im Herbst 1998 mit<br />

10 Mitarbeitern und beschäftigt<br />

Felbauer:<br />

Neu in der<br />

Geschäftsführung<br />

der<br />

Siemens<br />

Business<br />

Services<br />

tätig, unter anderem war er als<br />

Vorstand der Kabel- und Drahtwerke<br />

AG und Geschäftsführer<br />

der Österreichischen Kabelwerke<br />

GesmbH für die Umstrukturierung<br />

der Siemens Kabelaktivitäten<br />

einschließlich Zentralund<br />

Ost-Europa verantwortlich.<br />

In den letzten 3 Jahren war Felbauer<br />

als Bereichsleiter für Projektentwicklung<br />

für die Umsetzung<br />

von Großprojekten in der<br />

Gebäude- und Informationstechnik<br />

bei Siemens Österreich<br />

verantwortlich. Ziel der neu formierten<br />

Geschäftsführung ist es,<br />

den erfolgreichen Wachstumskurs<br />

der SBS weiter fortzusetzen<br />

„Wir haben<br />

unser dreistelligesWachstumsplus<br />

aus<br />

eigener<br />

Kraft - also<br />

ohne Akquisitionen<br />

- erzielt.“ - Rigo Hess,<br />

Geschäftsführer P&T<br />

Computer Österreich<br />

inzwischen rund 40 Mitarbeiter.<br />

Ab 2002 wird man in eine neue<br />

Unternehmenszentrale in Wiener<br />

Neudorf übersiedeln.<br />

http://www.ptcomputer.at<br />

Profitables Wachstum<br />

Fujitsu Siemens Computers Österreich beendet sein<br />

erstes volles Geschäftsjahr 2000/<strong>2001</strong> innerhalb der<br />

geplanten Umsatzzahlen.<br />

Im ersten vollen Geschäftsjahrerwirtschaftete<br />

die Österreich-Tochter<br />

des<br />

50:50 Joint Ventures<br />

der Fujitsu Ltd.<br />

und der Siemens<br />

AG einen Umsatz<br />

von 210 Millionen<br />

Euro. Auf europäischer<br />

Ebene erzielte<br />

die Fujitsu Siemens-<br />

Holding einen Umsatz<br />

von knapp unter<br />

sechs Milliarden<br />

Euro. Für das laufende<br />

Geschäftsjahr<br />

ist eine 10%-Steigerung auf<br />

international 6,6 Milliarden Euro<br />

geplant, in Österreich und<br />

Südosteuropa auf 230 Millionen<br />

Euro. 25% des Umsatzes wurde<br />

„Ein<br />

wichtiger<br />

Eckpunkt<br />

unserer<br />

Bilanz ist<br />

die Profitabilität<br />

unseres<br />

Unternehmens.“<br />

- Marcus Dekan,<br />

Managing Director von<br />

Fujitsu Siemens Computers<br />

Österreich<br />

im Geschäftsjahr 2000/<strong>2001</strong> in<br />

Österreich im Consumer-Markt<br />

verdient, 55% über das Large-<br />

Enterprise-Business. Den Rest<br />

(ein Fünftel) generierte Fujitsu<br />

Siemens Computers in Österreichs<br />

Klein- und Mittelbetrieben.<br />

In der Produktpalette wurde<br />

der größte Umsatz im Bereich<br />

professionelle Desktop-Systeme<br />

erzielt (nämlich 27%), gefolgt<br />

von Consumer-Produkten (überwiegend<br />

PCs, aber auch Notebooks<br />

für den Consumer-Markt).<br />

Mit Business-Notebooks wurde<br />

ein Zehntel des Umsatzes erwirtschaftet,<br />

mit Servern (Intelund<br />

Unix-basierend) 15%. Der<br />

Rest des „Umsatzkuchens“ verteilt<br />

sich auf Monitore, Workstations,<br />

Software, Storage-Produkte<br />

und Mainframes.Im nächsten<br />

Geschäftsjahr setzt Fujitsu<br />

Siemens Computers seine strategischen<br />

Schwerpunkte auf „Mobility“<br />

und „Business Critical<br />

Computing“.<br />

Mobile, aber auch stationäre<br />

Endgeräte sollen die Mobilität<br />

des Anwenders perfekt unterstützen.<br />

Ausfallsichere, skalierbare<br />

und kompromisslos verfügbare<br />

Server sollen das Mobilitätskonzept<br />

„am anderen Ende“<br />

absichern. 18 Monate nach dem<br />

Start des Joint-Ventures verfügt<br />

Fujitsu Siemens Computers jetzt<br />

über eine durchgängige Produktpalette,<br />

die allen Kundenanforderungen<br />

- sowohl im Consumer-<br />

wie auch im Business-Bereich<br />

- entgegenkommt. ❏

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