März 2006 - Behindertenbeauftragte der Bayerischen ...
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� Angebot tagesstrukturieren<strong>der</strong> Maßnahmen (Teestuben, Patientenclubs)<br />
� Einbeziehung von Laienhelfern (Gewinnung, Schulung, Anleitung)<br />
2. Gespräche, Initiativen<br />
Bezirk Oberfranken<br />
Gespräch mit Bezirkstagspräsident Dr. Günther Denzler<br />
Themen: - Ferienbetreuung<br />
Gespräch im Sozialpolitischen Arbeitskreis <strong>der</strong> CSU<br />
Thema: - Anhörung „Pflege – ambulant vor stationär“<br />
Ev. Jugendsozialarbeit, München, Sitzung OBA-Beirat in Pappenheim<br />
Thema: - stationär + ambulant in eine Hand / Ferienmaßnahmen / Planungssicherheit<br />
Caritas Rosenheim, Jakob Brummer<br />
Thema: - OBA-Richtlinien<br />
Bb <strong>der</strong> Stadt Coburg, Dr. Johannes Thaben und Wolfgang Doischer<br />
- Besuch Sozialpätriatrisches Zentrum in Coburg<br />
- Gespräch mit u.a. BM Hr. Tessmer und Leiter des Sozialamts Hr. Schubert Coburg<br />
3. Eingaben<br />
Im Berichtzeitraum haben Petenten um Informationen<br />
� bei bevorstehendem Wechsel <strong>der</strong> Pflegeeinrichtung<br />
� zur Erhöhung <strong>der</strong> Pflegestufe<br />
� zu rechtlichen Möglichkeiten bei einem - aus Sicht des Petenten - notwendigen Betreuerwechsel bei Angehörigen<br />
� zur Gewährung von Pflegegeld<br />
� zur Pflegeversicherung und<br />
� zu Voraussetzungen für den Erhalt von Pflegestufen gebeten.<br />
Eine interessante Anfrage erhielt ich auch von Eltern eines behin<strong>der</strong>ten Mädchens, die – um ihre Tochter besser pflegen zu können<br />
– eine Pflegeausbildung absolvieren wollten und diesbezüglich um Infos baten. Ich empfahl den Petenten, nach Rücksprache<br />
mit dem <strong>Bayerischen</strong> Sozialministerium, sich mit den Pflegekassen vor Ort in Verbindung zu setzen. Diese halten entsprechende<br />
Listen mit Adressen von Stellen, die eine Pflegausbildung für Angehörige anbieten, vor.<br />
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Stand: 28. Februar <strong>2006</strong> Seite 49 von 154