März 2006 - Behindertenbeauftragte der Bayerischen ...

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Thema: - Barrierefreiheit am Bau Begehung und Besichtigung Landtag, Ismaninger Str., Dr. Werner Wohland Thema: - Behindertengerechter Umbau des Abgeordnetenhauses Ludwig-Maximilians-Universität München Thema: - Sanierung der Mensa – behindertengerechte Ausstattung Facharbeitskreis Barrierefreies Bauen und Planen in München, Frau Degenhart Thema: - Vorstellen des Fachbereiches, Überlegungen zur Zusammenarbeit Lödige Systems, Bernhard Öhler Thema: - Präsentation von technischen Hilfsmitteln wie verwandelbare Rampen, autom. Türen etc. DB Station & Service AG Rosenheim Thema: - Inbetriebnahme Treppenlift im Bahnhof Rosenheim Landbäckerei Ihle Augsburg Thema: - Barrierefreiheit für die neu umgebaute Bäckerei BMW-Group München Thema: Studie über Umrüstung von Fahrzeugen Befreiungshalle Kehlheim Thema: - barrierefreier Zugang Dante-Gymnasium München Thema: - barrierefreier Zugang - Interview für BR-Fernsehen, Franz Rohleder Rathaus Neustadt/Coburg, OB Rebhahn, Staatssekretär J.W. Heike Thema: - Errichtung einer Behindertentoilette im Rathaus - Einweihung Ostallgäu, Marktoberdorf und Schwangau, Bb Waltraud Joa Themen: - Gespräche mit Landrat und Bürgermeister betreffend barrierefreier Tourismus - Besichtigung Schloss Neuschwanstein Amper Kliniken AG – Rhönklinik Dachau Themen: - Barrierefreiheit im Patientenzimmer und im Sanitärbereich aufgrund massiver Beschwerde eines Patienten - Busanbindung des Klinikums Dachau – Protest von Anwohnern __________________________________________________________________________________________________________________________________ Stand: 28. Februar 2006 Seite 58 von 154
Chiemgau Thermen Überprüfung der Barrierefreiheit Hofgut Hafnerleiten, Bad Birnbach Thema: - Besichtigung des Anwesens für evtl. Abhaltung von Seminaren Bayer. Jugendring München –Gespräch mit Präsidenten Martina Kobriger Thema: - Berücksichtigung der Belange junger Menschen mit Behinderung bei baulichen Anlagen in Einrichtungen der Jugendarbeit - Wege der Zusammenarbeit SZ München, Journalist Hr. Kastner Interview „barrierefreies Wohnen“ Weitere diesbezüglichen Gespräche und Initiativen sind in den Schwerpunkt-Kapiteln wie z.B. Freizeit, Schule oder Wohnen im Alter berücksichtigt. 3. Eingaben Die Notwendigkeit der Barrierefreiheit für Menschen mit Behinderung wird auch in diesem Berichtzeitraum in vielen Eingaben deutlich. Auffällig ist, dass ich neben Eingaben, zur barrierefreien Kommunikation und Mobilität, die meisten Anfragen zur Barrierefreiheit in Zusammenhang mit Gebäuden erhalten habe. Anfragen, Hinweise und Beanstandungen – häufig mit der Bitte um Unterstützung - erhalte ich nach wie vor in Zusammenhang mit � dem barrierefreien Ausbau des öffentlichen Nah- und Fernverkehrs � der Bezuschussung von Anschaffungskosten behindertengerechter Fahrzeuge bzw. dem Umbau von Kfz’ s � staatlichen Fördermöglichkeiten bei behindertengerechtem Neu- und Umbau sowie bei Kauf von behindertengerechtem Wohneigentum � Planungen von behindertengerechtem Neu- und Umbau (z.B. zu DIN-Normen) � behindertengerechten Ausstattungen (z.B. Aufzüge für behinderte Menschen) � Problemen von Petenten mit Behörden bei Bauvorhaben � Problemen von Petenten bei fehlender Barrierefreiheit von Gebäuden, Straßen, Plätzen Meine Geschäftsstelle und ich empfehlen den Petenten – wenn es sich um allgemeine bauliche Anfragen oder Fragen zur staatlichen Förderung bei Schaffung von barrierefreiem Wohnraum handelt - die Bayerische Architektenkammer. Bei konkreten Problemen im baulichen Bereich (die z.B. den Vollzug der Baugesetze tangieren), nehmen wir mit der Obersten Baubehörde bzw. mit der Bayerischen Architektenkammer direkt Kontakt auf. Für die gute Zusammenarbeit möchte ich den Mitarbeitern der Architektenkammer, sowie der Obersten Baubehörde ausdrücklich meinen Dank aussprechen. Ich darf zur Vollständigkeit meines Berichtes noch darauf hinweisen, dass ich z.B. auch einen Beschwerdebrief mit Unterschriften von Rollstuhlfahrern erhalten habe, die auf nicht geräumte Gehwege im Winter und damit deren Unbenutzbarkeit hinwiesen und __________________________________________________________________________________________________________________________________ Stand: 28. Februar 2006 Seite 59 von 154
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Der Tätigkeitsbericht wird in Absp
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VII. Pflege und Betreuung ………
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5. Behindertenbeiräte und Beauftra
Seite 7 und 8: Meine vorrangigen Ziele als Behinde
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Seite 11 und 12: Das Thema war jedoch Gegenstand der
Seite 13 und 14: 2. Gespräche, Initiativen Diskussi
Seite 15 und 16: 2. Bayerisches Kinderbildungs- und
Seite 17 und 18: Erziehungsleistungen bzw. im Kinder
Seite 19 und 20: 5. Handlungsbedarf Die Entwicklung
Seite 21 und 22: Besuch Landratsamt Kulmbach initiie
Seite 23 und 24: Schülern. Die wohnortnahe Beschulu
Seite 25 und 26: Zu Ihrer umfassenden Information m
Seite 27 und 28: Das Staatsministerium vermerkte jed
Seite 29 und 30: icht am Nachmittag haben. Es müsse
Seite 31 und 32: � Zur Verbesserung der Beschäfti
Seite 33 und 34: Bayerischer Landkreistag, Hr. Reile
Seite 35 und 36: Hartz IV Auch in diesem Berichtzeit
Seite 37 und 38: Das Verwaltungsgericht Augsburg hat
Seite 39 und 40: Pendlerpauschale Um der Vollständi
Seite 41 und 42: den Kreis der behinderten Menschen
Seite 43 und 44: Bericht des Bayerischen Staatsminis
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Seite 47 und 48: Wegen der geplanten Einführung der
Seite 49 und 50: � Angebot tagesstrukturierender M
Seite 51 und 52: � Dienste der Offenen Behinderten
Seite 53 und 54: schen mit Behinderung geschaffen. I
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Seite 57: gefasst, noch im Jahr 2006 eine beh
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Seite 67 und 68: 3. Eingaben Im Bereich Freizeit hab
Seite 69 und 70: Modellprojekt - Nationalpark Bercht
Seite 71 und 72: Beim Planen, Bauen und Gestalten m
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Seite 75 und 76: Sachbearbeiter bei den Rehabilitati
Seite 77 und 78: habe, muss ich auch anmerken, dass
Seite 79 und 80: Als Behindertenbeauftragte der Baye
Seite 81 und 82: 3. Stellungnahme Bereits in meinem
Seite 83 und 84: Gesundheitsförderung Mittel aufzub
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Seite 87 und 88: 3. Stellungnahme Wie ich bereits in
Seite 89 und 90: Stellung genommen. Mit dem Entwurf
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Seite 97 und 98: Frühförderung behinderter und von
Seite 99 und 100: werden. Die Diskussion des Gremiums
Seite 101 und 102: Die Vorschläge wurden mit Vertrete
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Seite 105 und 106: In einer Sitzung im Oktober 2005 ha
Seite 107 und 108: konzentrieren sich nun vor allem au
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3. Teilhabeplan - Modellprojekt - N
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� Ansprechpartner zu nennen und d
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ten bilden sie ein flächendeckende
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Um vor allem auch Familien mit geri
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- OBA Diakonisches Werk, Schweinfur
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Ich denke zudem, dass eine intensiv
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Podiumsdiskussion im Rahmen der Ges
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Die Verbände und Selbsthilfeorgani
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vergangenen Jahr manch eine Hürde
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Kommunale Behindertenbeauftragte un
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Herrn Hans Kotschenreuther Herrn Ma
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Landesbeauftragte für die Belange
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§ 5 Umfang des Anspruchs (1) Der A
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die Wahrnehmung eigener Rechte im V
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1. Standortschließungen bei der Te
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Pressemitteilung München, 02.06.20
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Seite 145 und 146:
Seite 147 und 148:
Arbeitgeber befürchten, dass behin
Seite 149 und 150:
Stellungnahme zur Hochschulreform 2
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Programm des Welttages der Menschen
Seite 153 und 154:
„Heute wohnen nur sieben Prozent
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