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| Not sehen - und Handeln – Coverinterview mit Michael Landau und Klaus Schwertner | | Zu Tisch mit … Andreas Hawlik und Evgeni Gerginski | | Exklusiv im Fokuas-Interview: Vassili Tolstunov, Sebastian G. Nitsch, Robert Yen, Herbert Hetzel, Florian Halder und Bernhard Klein, Karin Fuhrmann und Gerald Kerbl | | Kommentare unter anderem von Andreas Kreutzer, Eugen Otto, Gunther Maier, Philipp Kaufmann und Alexander Bosak, Sebastian Beigelböck, Frank Brün, Hans Jorg Ulreich, Georg Spiegelfeld, Georg Flodl, Hania Bomba, Alexandra Bauer, Jenni Wenkel, Christop Kothbauer |

| Not sehen - und Handeln – Coverinterview mit Michael Landau und Klaus Schwertner |
| Zu Tisch mit … Andreas Hawlik und Evgeni Gerginski |
| Exklusiv im Fokuas-Interview: Vassili Tolstunov, Sebastian G. Nitsch, Robert Yen, Herbert Hetzel, Florian Halder und Bernhard Klein, Karin Fuhrmann und Gerald Kerbl |
| Kommentare unter anderem von Andreas Kreutzer, Eugen Otto, Gunther Maier, Philipp Kaufmann und Alexander Bosak, Sebastian Beigelböck, Frank Brün, Hans Jorg Ulreich, Georg Spiegelfeld, Georg Flodl, Hania Bomba, Alexandra Bauer, Jenni Wenkel, Christop Kothbauer |

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RE/MAX in jedem<br />

sechsten Bericht präsent<br />

Medienpräsenz. Die Weihnachtszeit hat begonnen, ein neues Jahr naht und, damit auch die Zeit für große<br />

Rückblicke auf das zu Ende Gehende. Die Brand Intelligence Agentur „Observer “ wirft einen Blick auf die<br />

vergangenen Monate und analysiert die mediale Präsenz der Top-Branchenplayer.<br />

O<br />

bwohl oder vielleicht gerade<br />

weil die Pandemie uns immer<br />

noch fest im Griff hat, war und<br />

ist die Immobilienbranche in<br />

den Medien höchst präsent. Im Beobachtungszeitraum<br />

von Anfang Jänner bis Ende November<br />

2021 wurden in Print-, Online- und Sozialen<br />

Medien 14.627 Artikel über die größten österreichischen<br />

Immobilienunternehmen veröffentlicht.<br />

Im Vergleich zum Vorjahr (Jänner bis<br />

November 2020) ist eine Steigerung der Medienpräsenz<br />

von 33,1 Prozent nachzuweisen,<br />

gerechnet an der absoluten Anzahl an Berichten<br />

von 9.778 aus dem Jahr 2020.<br />

Im Mittel wurden jedes Monat 1.300 Beiträge<br />

veröffentlicht. Die meisten Artikel gab es im<br />

April 2021 mit 1.816. Der Monatsdurchschnitt<br />

des Vorjahres zeigte sich mit einem Wert von<br />

knapp 900 Berichten erheblich geringer.<br />

Die Artikel wurden sowohl in Print-Medien, als<br />

auch auf Webseiten und in den Sozialen Medien<br />

veröffentlicht. Während sich Print- und<br />

Online- Berichte mit je rund 6.000 Clippings<br />

die Waage halten, gab es über 2.500 Social<br />

Media-Beiträge zu Immobilienunternehmen.<br />

Damit übernehmen Artikel und Beiträge aus<br />

dem Internet knapp 60 Prozent der Gesamtkommunikation<br />

über Immobilien.<br />

Durch die Print-Medien kann dennoch nach<br />

wie vor eine große Anzahl potentieller Leser<br />

erreicht werden. Dies zeigt sich durch die<br />

kumulierte Auflagenzahl von 409.565.009<br />

gedruckten Magazinen, Zeitungen und Broschüren.<br />

Während im Jahr 2020 mit den beobachteten<br />

und analysierten Print-Berichten eine<br />

Fläche von 230 Quadratmeter hätte ausgelegt<br />

werden können, wären es in diesem Jahr sogar<br />

schon 300 Quadratmeter. Die Anzahl an Clippings<br />

konnte demnach eine Steigerung von<br />

23,7 Prozent erreichen.<br />

Das Ende eines Jahres ist auch immer ein guter<br />

Anlass, um einen Blick auf Rekorde zu werfen.<br />

In diesem Fall fällt der Blick auf die Immobilienunternehmen<br />

mit der größten Medienpräsenz,<br />

gemessen an der Anzahl veröffentlichter Berichte.<br />

RE/MAX erreichte wieder Platz eins. Mit<br />

2.461 Erwähnungen deckte das Unternehmen<br />

nicht nur 16,8 Prozent der gesamten Berichterstattung<br />

ab, sondern erreichte auch mehr<br />

als doppelt so viele Clippings wie die zweitplatzierte<br />

Bundesimmobiliengesellschaft BIG,<br />

welche sich 1.136 Clippings zu Buche schlagen<br />

konnte. Auf Platz drei findet sich CA Immo mit<br />

947 Berichten zwischen Jänner und November<br />

2021 ein. Über den Großteil der Unternehmen<br />

wurde mehr in Online- als in Print-Medien<br />

geschrieben. Ausnahmen bilden aber zum Beispiel<br />

EHL, Immofinanz, BUWOG, S Immo oder<br />

Seestadt Aspern, welche jeweils mit mehr als 50<br />

Prozent an Print-Clippings aufwarten können.<br />

Im Ranking der Unternehmen im Bereich Immobilien<br />

konnten die Top 20 eine Gesamtanzahl<br />

von 12.274 Clippings generieren. Damit<br />

decken diese Unternehmen über 80 Prozent<br />

der insgesamt analysierten Clippings in diesem<br />

Jahr ab.<br />

Wie schon im ebenfalls pandemiegeprägten<br />

Vorjahr war in der thematischen Beobachtung<br />

des Privatmarktes die Möglichkeit der Einrichtung<br />

eines Home-Office-Platzes ein wichtiger<br />

Punkt. Während in den letzten Jahren eine<br />

Freifläche in Form eines Gartens oder Balkons<br />

ohnehin immer zentraler bei der Immobiliensuche<br />

wurde, entwickelte sich dieses Kriterium<br />

mittlerweile – ebenfalls krisengetrieben – zu einem<br />

der wichtigsten Punkte. So lässt sich auch<br />

der weihnachtliche Punsch im „Freien“ in den<br />

eigenen vier Wände genießen. <br />

174 ImmoFokus

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