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| Not sehen - und Handeln – Coverinterview mit Michael Landau und Klaus Schwertner | | Zu Tisch mit … Andreas Hawlik und Evgeni Gerginski | | Exklusiv im Fokuas-Interview: Vassili Tolstunov, Sebastian G. Nitsch, Robert Yen, Herbert Hetzel, Florian Halder und Bernhard Klein, Karin Fuhrmann und Gerald Kerbl | | Kommentare unter anderem von Andreas Kreutzer, Eugen Otto, Gunther Maier, Philipp Kaufmann und Alexander Bosak, Sebastian Beigelböck, Frank Brün, Hans Jorg Ulreich, Georg Spiegelfeld, Georg Flodl, Hania Bomba, Alexandra Bauer, Jenni Wenkel, Christop Kothbauer |

| Not sehen - und Handeln – Coverinterview mit Michael Landau und Klaus Schwertner |
| Zu Tisch mit … Andreas Hawlik und Evgeni Gerginski |
| Exklusiv im Fokuas-Interview: Vassili Tolstunov, Sebastian G. Nitsch, Robert Yen, Herbert Hetzel, Florian Halder und Bernhard Klein, Karin Fuhrmann und Gerald Kerbl |
| Kommentare unter anderem von Andreas Kreutzer, Eugen Otto, Gunther Maier, Philipp Kaufmann und Alexander Bosak, Sebastian Beigelböck, Frank Brün, Hans Jorg Ulreich, Georg Spiegelfeld, Georg Flodl, Hania Bomba, Alexandra Bauer, Jenni Wenkel, Christop Kothbauer |

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Advertorial<br />

Neuer Anziehungspunkt<br />

Foto: K18 / SIGNA<br />

Quartiersentwicklung. Seit dem Frühjahr 2021 wird an der Adresse des ehemaligen Möbelhauses Leiner in<br />

Wien Neubau ein richtungsweisendes Warenhaus-Konzept und ein modernes Lifestyle-Hotel mit öffentlichem<br />

Dachpark umgesetzt.<br />

D<br />

er Abbruch des Möbelhauses<br />

Leiner in der Mariahilfer Straße<br />

ist mittlerweile abgeschlossen.<br />

In weiterer Folge errichten SIGNA<br />

und Central Group ein zukunftsweisendes<br />

Traditions-Warenhaus, betrieben durch die<br />

KaDeWe Group, optimal ergänzt durch ein modernes<br />

Lifestyle-Hotel, einen starken Gastronomie-Fokus<br />

und einen öffentlich zugänglichen,<br />

konsumfreien Dachpark.<br />

Hochattraktiver Standort<br />

Das direkt an das MuseumsQuartier angrenzende<br />

Projekt wird bis 2024 zu einem hochattraktiven<br />

Standort entwickelt. Der vom<br />

renommierten Architekturbüro OMA (Office<br />

for Metropolitan Architecture) rund um den<br />

niederländischen Stararchitekten und Pritzker-Preisträger<br />

Rem Koolhaas konzipierte<br />

Entwurf schafft durch einzigartige Qualität<br />

ein neues Grätzel am unteren Ende der Mariahilfer<br />

Straße.<br />

SIGNA setzt mit der Neuinterpretation des<br />

klassischen Warenhauses – das nicht KaDeWe<br />

Wien heißen wird, sondern ein Branding<br />

mit österreichischem Bezug erhalten soll –<br />

ein Zeichen in einer Zone der Begegnung:<br />

gleichermaßen für neue internationale<br />

sowie regionale Impulse im Herzen Wiens.<br />

Davon gehen zwei Analysen von RegioPlan<br />

sowie Standort+Markt aus. Auch für die umliegenden<br />

Mieter werde durch das neue Warenhaus<br />

die Attraktivität steigen und mittelfristig<br />

zu höheren Umsätzen für alle Einzelhändler<br />

der unteren Mariahilfer Straße führen, heißt<br />

es. Das Warenhaus werde nach dem Frequenzrückgang<br />

durch Corona und die U-Bahn-Baustellen<br />

ab der Eröffnung 2024 wieder neue Angebote<br />

und neue Besucher in die Mariahilfer<br />

Straße locken, nationale wie internationale, erklären<br />

die Fachleute von RegioPlan in einer Expertise.<br />

Das Warenhaus bringe einen Anstoß<br />

für ein erneutes Frequenzwachstum von 25 bis<br />

30 Prozent bis 2028, das entspreche in Summe<br />

dann 37.000 bis 39.000 Passanten täglich auf<br />

der Höhe des ehemaligen Möbelhaus-Leiner-<br />

Standorts. Dort wäre damit dann erstmals die<br />

Frequenz höher als etwa am anderen Ende<br />

der inneren Mariahilfer Straße beim früheren<br />

Kaufhaus Stafa, Ecke Kaiserstraße.<br />

Steigerung der Kundenfrequenz<br />

Standort+Markt betont vor allem die massive<br />

Erhöhung der Mieter-Attraktivität durch die<br />

Errichtung des Warenhauses. Für das Umfeld<br />

der Mariahilfer Straße 10-18 rechnet der Berater<br />

mit etlichen positiven Effekten: Es komme<br />

zu einer Steigerung der Kundenfrequenz von<br />

mindestens 30 Prozent, und die bisherige<br />

B-Lage werde ab 2024 zu einer A-Lage. Bei<br />

der zusätzlichen Frequenz sei von 15 Prozent<br />

komplett neuen Kunden auszugehen, 85 Prozent<br />

des Zugewinns seien schon vor Ort. Auch<br />

die durchschnittliche Aufenthaltsdauer der<br />

Einkaufsvorgänge werde länger. Und es steige<br />

allgemein die Attraktivität für Shopping-<br />

Touristen signifikant. Letztlich wachse die<br />

„Attraktivität des gesamten Geschäftsbereichs<br />

innere Mariahilfer Straße, was mittelfristig zu<br />

höherer Frequenz und zu höheren Umsätzen<br />

für alle Einzelhändler dieser Zone führt“. <br />

Das Projekt<br />

~ 20.000 m² Shopping<br />

~ 5.000 m² Gastronomie<br />

~ 150 Hotelzimmer<br />

~ 1.000 m² Dachpark<br />

~ 2.000 m² urbane Grünflächen<br />

~ 10 E-Tankstellen<br />

~ 50 Fahrradabstellplätze<br />

~ 95 Kilowatt-Peak (kWp) Photovoltaik-Anlage<br />

~ Anschluss an den Fernwärmering der<br />

Wien Energie<br />

Die Fertigstellung ist für 2024 geplant. Für<br />

das Gebäude werden eine Green-Building-<br />

Zertifizierung nach LEED Gold sowie eine<br />

Zertifizierung nach Greenpass-Gold-Standard<br />

angestrebt.<br />

<strong>Winter</strong> 2021<br />

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