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Schriftenreihe des Instituts für Transportwirtschaft und Logistik Nr. 7

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Unternehmen <strong>und</strong> mit Frächtern kann dabei als hoch eingeschätzt werden. In<br />

Bezugnahme auf das Leistungsangebot beziehungsweise der „Value Added Services“<br />

der Wiener Kleintransporteure, verspricht die Kooperation mit branchenfremden<br />

Unternehmen weiteres Potential. Dabei können beispielsweise Auslagerungsstrategien<br />

der Handelsunternehmen die Kooperationsabsicht der Kleintransporteure bestärken.<br />

Für das KTAK-Projekt sind die Erkenntnisse aus Kapitel 5 dienlich, die Vorbereitung <strong>für</strong><br />

eine weitere Konkretisierung der Implementierung durchzuführen. Dabei muss darauf<br />

hingewiesen werden, dass <strong>für</strong> die jeweiligen Themenbereiche Spezialisten konsultiert<br />

werden sollten. Für die technische Umsetzung <strong>des</strong> KTAK-Konzepts konnten im Zuge<br />

dieser Arbeit mehrere Projektpartner gef<strong>und</strong>en werden, die an dieser Stelle nochmals<br />

kurz erwähnt werden:<br />

• Stadt Wien, Magistrat 46 <strong>für</strong> Verkehrsorganisation <strong>und</strong> technische<br />

Verkehrsangelegenheiten<br />

Ansprechpartner: Werner Weick<br />

• Arsenal Research Ges.m.b.H., Abteilung <strong>für</strong> Verkehrstechnologien<br />

Ansprechpartner: Dr. Dipl-Ing. Werner Toplak<br />

• AustriaTech – Gesellschaft <strong>des</strong> Bun<strong>des</strong> <strong>für</strong> technologiepolitische Maßnahmen<br />

GmbH<br />

Ansprechpartner: Dipl.-Ing. Alexander Frötscher<br />

• ERTICO – ITS Europe<br />

In Hinblick auf die komplexen Zusammenhänge im Wiener Wirtschaftsverkehr, muss<br />

darauf hingewiesen werden, dass die Konzeptionierung der internetbasierten<br />

Auftragsabwicklung unter Berücksichtigung aller Einflussfaktoren erfolgen muss. Dabei<br />

ist die Durchführung von Workshops, an denen sich alle Akteure beteiligen <strong>und</strong> sich<br />

einbringen können eine unabdingbare Maßnahme. Von der Umsetzung von<br />

Insellösungen muss daher eindeutig abgeraten werden.<br />

6.2. Leistungsempfänger<br />

Dem Leistungsempfänger beziehungsweise dem Wirtschaftspartner kommt durch die<br />

Position als Auftraggeber <strong>und</strong> dadurch als Auslöser <strong>des</strong> Transportprozesses eine<br />

besondere Bedeutung in der Verbesserung der Nachhaltigkeit im innerstädtischen<br />

Verkehr zu. Die Wichtigkeit der Förderung <strong>des</strong> Bewusstseins der Leistungsempfänger<br />

<strong>und</strong> die Notwendigkeit der engen Zusammenarbeit kann durch die in dieser Arbeit<br />

durchgeführte Bestandsaufnahme hervorgebracht werden.<br />

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