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des Westfälischen Zentrums für Forensische ... - FOGS GmbH

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3 VORGEHENSWEISE VORGEHENSWEISE VORGEHENSWEISE DER DER EEXTERNEN<br />

EE<br />

XTERNEN EVALUATION<br />

Aus der Konzeption <strong>des</strong> Modellprojekts „Ambulante Nachsorge“ können folgende<br />

grundlegende Ziele abgeleitet werden, deren Realisierung im Rahmen der externen<br />

Evaluation überprüft und bewertet werden soll:<br />

� Herstellung von Kontinuität im gesamten Prozess der Wiedereingliederung, insbesondere<br />

bei der Überleitung von PatientInnen in nachsorgende Einrichtungen<br />

� Erweiterung von Betreuungs- und Behandlungsangeboten in der Nachsorge, einschließlich<br />

ambulanter psychotherapeutischer Behandlung<br />

� Optimierung der Betreuungs- und Behandlungsqualität in der Nachsorge.<br />

Aus diesen Zielen ergeben sich <strong>für</strong> die externe Evaluation drei Untersuchungsschwerpunkte:<br />

1. Verlauf der Rehabilitation und Nachsorge, einschließlich individueller Patientenverläufe<br />

2. Kooperation <strong>des</strong> WZFP mit externen Stellen und fallbezogene Kooperation<br />

3. flankierende Maßnahmen in Form von Supervision, Fortbildungs- und Informationsveranstaltungen.<br />

Als weitere Untersuchungsschwerpunkte können die Beschreibung und Bewertung der<br />

Projektaktivitäten insgesamt betrachtet werden, deren Vorgehen und Ergebnis bereits<br />

in Kapitel 2 dargestellt wurden.<br />

3.1 3.1 Fragestellungen<br />

Fragestellungen<br />

Im Zentrum der externen Evaluation steht die Beantwortung der generellen Frage, ob<br />

es dem Projekt „Ambulante Nachsorge“ gelungen ist, <strong>für</strong> entlassene PatientInnen <strong>des</strong><br />

WZFP bedarfsgerechte Nachsorgestrukturen und -maßnahmen aufzubauen. Folgende<br />

Fragen sollten im Zusammenhang mit den drei o.g. Evaluationsschwerpunkten beantwortet<br />

werden:<br />

1. Verlauf der Rehabilitation und Nachsorge<br />

� Wie viele und welche PatientInnen wurden im Projektzeitraum langzeitbeurlaubt<br />

und/oder entlassen?<br />

� Wie war der Verlauf der Langzeitbeurlaubung und der Zeit nach der Entlassung<br />

bei diesen PatientInnen?<br />

� Wie gestaltete sich die Praxis der Rehabilitation und Nachsorge im WZFP, insbesondere<br />

der Prozess der Überleitung von PatientInnen in Nachsorgeeinrichtungen?<br />

� Welche Tätigkeiten wurden von den Nachsorgemitarbeitern <strong>für</strong> PatientInnen im<br />

Rahmen der Rehabilitation und Nachsorge erbracht?<br />

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