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des Westfälischen Zentrums für Forensische ... - FOGS GmbH

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Tab. 35: Übersicht über Tätigkeiten <strong>für</strong> beurlaubte Patienten (n = 16)<br />

Tätigkeit<br />

Gesamtdauer<br />

in 12 Monaten<br />

(in Min)*<br />

mittlere Dauer<br />

pro Patient im<br />

Monat (in Min)*<br />

Prozent der<br />

Gesamtzeit<br />

Gespräch mit Behandlungsteam extern 23.633 123,1 31,7<br />

Akquisition von Betreuungsangeboten 14.321 74,6 19,2<br />

Gespräch mit Patienten 11.841 61,7 15,9<br />

Fallbesprechung extern 7.808 40,7 10,5<br />

Dokumentation 3.843 20,0 5,2<br />

Behandlungsplanfortschreibung extern 2.943 15,3 3,9<br />

Gespräch mit Patienten in Krise 2.190 11,4 2,9<br />

Behandlungsplanfortschreibung intern 2.175 11,3 2,9<br />

Koordination komplementärer Dienste 2.131 11,1 2,9<br />

Gespräch mit Behandlungsteam intern 1.410 7,3 1,9<br />

Fallbesprechung intern 765 4,0 1,0<br />

berufliche Rehabilitation 655 3,4 0,9<br />

Fortbildung aktiv 510 2,7 0,7<br />

Teilnahme an Supervision 390 2,0 0,5<br />

GESAMT 74.615 388,6 100,1<br />

* In den Minutenwerten sind die Reisezeiten enthalten.<br />

Rund ein Viertel aller Tätigkeiten erfolgte anhand von telefonischen Kontakten<br />

(25,9 %). Der größte Anteil von Telefonaten (42,5 %) entfiel auf die Akquisition von<br />

Betreuungsangeboten, die zu 52,0 % telefonisch durchgeführt wurde. Die Koordination<br />

komplementärer Dienste erfolgte sogar in 78,6 % der Fälle telefonisch, externe Fallbesprechungen<br />

in immerhin 42,6 % der Fälle. Gespräche mit dem externen Behandlungsteam<br />

wurden zu 27,8 % am Telefon geführt.<br />

43,7 % aller dokumentierten Tätigkeiten wurden außerhalb <strong>des</strong> WZFP bzw. Lippstadt-<br />

Eickelborn erbracht. Tabelle 36 zeigt, in welchen Städten bzw. Kreisen die unterschiedlichen<br />

Tätigkeiten durchgeführt wurden. 20 Kilometerangaben im Fall einer<br />

Dienstreise lagen <strong>für</strong> 5,5 % aller dokumentierten Tätigkeiten vor. Wie zu erwarten fanden<br />

80,7 % aller Dienstreisen in Verbindung mit Gesprächen mit dem externen Behandlungsteam<br />

statt. Die Nachsorgemitarbeiter legten dabei im Mittel eine Strecke von<br />

166,6 km zurück. 9,7 % aller Dienstreisen wurden im Rahmen der Akquisition von<br />

Betreuungsangeboten und weitere 6,5 % in Verbindung mit Patientengesprächen unternommen.<br />

20 Telefonate, die mit Personen außerhalb <strong>des</strong> WZFP geführt wurden, wurden in diese Analyse nicht<br />

eingeschlossen.<br />

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