- Seite 1 und 2:
100 Jahre Frauenstudium an der Univ
- Seite 3 und 4:
2.9 Mit beschränkter Aufenthaltsbe
- Seite 5 und 6:
4.4.3 Martha Vollmöller (1883-1955
- Seite 7 und 8:
1. Kapitel: Jubiläumsvortrag von P
- Seite 9 und 10:
Wandelhalle der Universitätsbiblio
- Seite 11 und 12:
Sie weiß es nur allzu gut Schaut m
- Seite 13 und 14:
Sie will es nicht wissen Schon 1985
- Seite 15 und 16:
leidenschaftlich diskutierten Novel
- Seite 17 und 18:
2. Kapitel: Historischer Überblick
- Seite 19 und 20:
dasselbe aufzugeben", lag Popowa fa
- Seite 21 und 22:
also bis zum Ende des Wintersemeste
- Seite 23 und 24:
2.2 Die Anfänge des Frauenstudiums
- Seite 25 und 26:
Flügels der deutschen bürgerliche
- Seite 27 und 28:
1897 Österreich: Wien, Prag, Graz
- Seite 29 und 30:
Wilke, Christiane: Forschen, Lehren
- Seite 31 und 32:
daß die wissenschaftliche Ausbildu
- Seite 33 und 34:
hartnäckig und fuhren fort, an die
- Seite 35 und 36:
Maria Gräfin von Linden begann 189
- Seite 37 und 38:
deckende Name. Denn bis auf das let
- Seite 39 und 40:
Apothekerin, Ärztin oder Lehrerin
- Seite 41 und 42:
Lange, Helene: Kampfzeiten: Aufsät
- Seite 43 und 44:
Anfrage an die Universität Tübing
- Seite 45 und 46:
1892 entzog ihr ihr Onkel Carl von
- Seite 47 und 48:
Dennoch zeigt ihr Beispiel die Schw
- Seite 49 und 50:
2.5 Das Stuttgarter Mädchengymnasi
- Seite 51 und 52:
waren solche Vorkämpferinnen gewes
- Seite 53 und 54:
Literatur: 50 Jahre Mädchen-Gymnas
- Seite 55 und 56:
wurde denn auch lediglich über die
- Seite 57 und 58:
dann jedoch die Erfolgsaussichten e
- Seite 59 und 60:
Literatur: Riepl-Schmidt, Mascha, D
- Seite 61 und 62:
Es zeigt sich also, dass trotz der
- Seite 63 und 64:
hatten es die Studentinnen schwerer
- Seite 65 und 66:
sind, sondern Damen, keine Schüler
- Seite 67 und 68:
ihrer Rolle als Hausfrau, Ehefrau u
- Seite 69 und 70:
2.8 Studentinnen im Nationalsoziali
- Seite 71 und 72:
versagt. Zudem sollten höchstens 4
- Seite 73 und 74:
Stimmen ehemaliger Studentinnen in
- Seite 75 und 76:
Literatur: Adam, Uwe Dietrich: Hoch
- Seite 77 und 78:
Zugelassen wurde also nur, wer aufg
- Seite 79 und 80:
Diese Selbstverständlichkeit erstr
- Seite 81 und 82:
"Semitische Philologie mit besonder
- Seite 83 und 84:
daran genommen, sondern hab eher an
- Seite 85 und 86:
heranzuführen. Keine soziale Grupp
- Seite 87 und 88:
Diese Vorbehalte gegenüber Frauen
- Seite 89 und 90:
Mit dem Beginn der Neuen Frauenbewe
- Seite 91 und 92:
2.11 Mit leidenschaftlichem Interes
- Seite 93 und 94:
Mit dem - von Hölderlin inspiriert
- Seite 95 und 96:
etrieb selbst - die Möglichkeit ve
- Seite 97 und 98:
Motlmann-Wendel, Renate Thiersch, H
- Seite 99 und 100:
• Ringvorlesung: "'Frau und Stadt
- Seite 101 und 102:
und Veranstaltungen zu Themen der F
- Seite 103 und 104:
Literatur zum Thema feministische W
- Seite 105 und 106: Hochschulen erstmals gesetzlich ver
- Seite 107 und 108: Zusätzliche Dynamik bekam das poli
- Seite 109 und 110: akademischen Mittelbaus, Promovendi
- Seite 111 und 112: 2.13 Elite ohne Frauen? Spekulation
- Seite 113 und 114: Studienzugang, die auf den ersten B
- Seite 115 und 116: Auch bei der Stellenvergabe an den
- Seite 117 und 118: Kapitel 3: Zeitzeuginnenberichte 3.
- Seite 119 und 120: Geologie. Dazu kamen Botanik, Zoolo
- Seite 121 und 122: 3.2 Frauenstudium in Tübingen Else
- Seite 123 und 124: Else (li.) mit Freundin Renate Die
- Seite 125 und 126: Gratianopolis (Grenoble) Prof. Rohl
- Seite 127 und 128: Else (Mitte) mit Freundin Käthe im
- Seite 129 und 130: Sprachwissenschaftler). Verzweifelt
- Seite 131 und 132: eiden Töchter; arbeitete als Studi
- Seite 133 und 134: auch!“ Es war das Jahr des Abitur
- Seite 135 und 136: Bei der Immatrikulation wurden Lebe
- Seite 137 und 138: In Bezug auf die Möglichkeit, sich
- Seite 139 und 140: zusammen mit einem Pflichtjahrmädc
- Seite 141 und 142: Problem von damals vergessen habe.
- Seite 143 und 144: 2. Studium Meine Großmutter musste
- Seite 145 und 146: Verbindungsfest ATB Arminia Februar
- Seite 147 und 148: Pauline Fischers und Louis Oettinge
- Seite 149 und 150: 21. April 1933 noch höchst proviso
- Seite 151 und 152: Die Beurteilungen ihrer folgenden
- Seite 153 und 154: In einem persönlichen Brief fügt
- Seite 155: Erinnerungen zurückgreifen. Noch h
- Seite 165 und 166: Rückkehrer und dann ist es also ü
- Seite 167 und 168: geschafft. Da habe ich zu meinen El
- Seite 169 und 170: eigentlich nur am Wochenende hat wa
- Seite 171 und 172: der älteste Nachweis von Weinreben
- Seite 173 und 174: Sage ich: „Ich brauch mein eigene
- Seite 175 und 176: Bundestag.“ Und der hat solch ein
- Seite 177 und 178: Wir sind heute noch eine Familie, d
- Seite 179 und 180: aber das Gemeinderatsmandat abgegeb
- Seite 181 und 182: Wengerter.“ Ich war Schriftführe
- Seite 183 und 184: Heimatadresse ändern, teilen Sie u
- Seite 185 und 186: den Wert der Hausarbeit, da kann ma
- Seite 187 und 188: Ich hab in der Zeit, der Bundestag
- Seite 189 und 190: er das Zeugnis angekuckt, und sagt
- Seite 191 und 192: 3.7 1. Schulzeit im Dritten Reich E
- Seite 193 und 194: so, jedenfalls verhältnismäßig s
- Seite 195 und 196: gesehen, dass ich da am Tippen war,
- Seite 197 und 198: mich die Firma auch in den Semester
- Seite 199 und 200: Bruders schon bei ihr angekommen wa
- Seite 201 und 202: sie nach Frankreich kommen und dass
- Seite 203 und 204: stehen. Da kommt Dannenbauer gerade
- Seite 205 und 206: gedacht, jetzt möchte ich noch mal
- Seite 207 und 208:
Ich habe einiges, was den nachmalig
- Seite 209 und 210:
doch bloß gut gemeint.“ Und das
- Seite 211 und 212:
Lemp wurde zum Vorsitzenden des Elt
- Seite 213 und 214:
heißt es: „Wer jetzt allein ist,
- Seite 215 und 216:
und nach Witzen zumute. Ich bin ja
- Seite 217 und 218:
einfach nur um Verstehen bemühen.
- Seite 219 und 220:
Der Frauenanteil war aus meiner Sic
- Seite 221 und 222:
Während dieser Zeit nahm die Zahl
- Seite 223 und 224:
1956 Beginn ihrer Tätigkeit als Le
- Seite 225 und 226:
übers Heiraten noch keine Gedanken
- Seite 227 und 228:
2. Immatrikulation zum Studium Dass
- Seite 229 und 230:
kriege ich zwar kein Ruhegehalt, ab
- Seite 231 und 232:
Zimmer in der Unterstadt irgendwo i
- Seite 233 und 234:
7. Studentengemeinde und Chor Für
- Seite 235 und 236:
ob die das nicht zulassen. Ich bin
- Seite 237 und 238:
orientierungslos wie heute viele St
- Seite 239 und 240:
eine Vorlesung wirklich das war, wa
- Seite 241 und 242:
Aber ich habe mindestens unterbewus
- Seite 243 und 244:
3.10 Interview mit Dr. Inge Jens Da
- Seite 245 und 246:
ich nach Hamburg zurückkehren wür
- Seite 247 und 248:
Anforderungen an die Eltern sich ge
- Seite 249 und 250:
wollte eigentlich nie schreiben. Ic
- Seite 251 und 252:
Christine Schick: Also anstatt Phil
- Seite 253 und 254:
Promotion, denn ich habe promoviert
- Seite 255 und 256:
Inge Jens: Ja natürlich, das war k
- Seite 257 und 258:
Inge Jens: Ja, auch die Freiheit. R
- Seite 259 und 260:
schon voll. Und da musste ich nicht
- Seite 261 und 262:
Sie war etwas älter als ich. Da ha
- Seite 263 und 264:
hätten, irgendeinen Quatsch zurede
- Seite 265 und 266:
Inge Jens: Es ging wahrscheinlich n
- Seite 267:
gesagt, was sich mir tief eingeprä
- Seite 326 und 327:
Ich fand es sehr unfair von meinem
- Seite 328 und 329:
Die Vermieterin war eigentlich ganz
- Seite 330 und 331:
Insgesamt war ich enttäuscht. Ich
- Seite 332 und 333:
5) Frauenbewegung Für die Frauenbe
- Seite 334 und 335:
genommen und habe auch immer versuc
- Seite 336 und 337:
Und dann habe ich auch Unterrichtsb
- Seite 338 und 339:
mehr zu!" Und ich habe mich natürl
- Seite 340 und 341:
Da tun mir heute die jungen Frauen
- Seite 342 und 343:
3.13 Elke Wörner "Der Beginn des F
- Seite 344 und 345:
Verantwortung, als der Karriere gut
- Seite 346 und 347:
Städte-Partnerschaft), durfte nach
- Seite 348 und 349:
Einführung in das Studium der neue
- Seite 350 und 351:
Erstens: Die Zeit um 1968 habe ich
- Seite 352 und 353:
3.15 Bericht von Carola Franke-Höl
- Seite 354 und 355:
Letzteres wohl aus dem einfachen Gr
- Seite 356 und 357:
einfach keinen Zugang zu ihr. Ich q
- Seite 358 und 359:
Einige der 30/1-Mitbewohner zog es
- Seite 360 und 361:
Lernen im Garten Mit meinen drei St
- Seite 362 und 363:
- Meine ersten Kunstgeschichts-Refe
- Seite 364 und 365:
- Mensa-Essen mit obligatem Nachtis
- Seite 366 und 367:
Platz bekommen, wo ich wollte. Um m
- Seite 368 und 369:
4. Kapitel: Biographien 4.1 Gertrud
- Seite 370 und 371:
Am 14. November 1900 war es soweit,
- Seite 372 und 373:
Leitung des Mädchengymnasiums übe
- Seite 374 und 375:
4.3 Hedwig Dinkel (1885-1977) von C
- Seite 376 und 377:
4.4.1 Anna Stettenheimer (1884-1953
- Seite 378 und 379:
San Sebastian in Spanien flüchten.
- Seite 380 und 381:
nicht zu, sodass der Vater die Toch
- Seite 382 und 383:
Großfamilie. Am 13. April 1955 ver
- Seite 384 und 385:
im Gegensatz zu ihren männlichen K
- Seite 386 und 387:
Mitglieder hier noch nicht zu einer
- Seite 388 und 389:
das Bild dieser Fürstin, wie es in
- Seite 390 und 391:
Urlaubsgesuch begründete sie damit
- Seite 392 und 393:
vieles andere mehr. Während der wi
- Seite 394 und 395:
4.6 Karoline Breitinger (1851-1932)
- Seite 396 und 397:
wieder Schwierigkeiten und führte
- Seite 398 und 399:
Die Kulturwissenschaftlerin Christe
- Seite 400 und 401:
Ausbildung von Fachlehrerinnen - um
- Seite 402 und 403:
eligionsgeschichtlich ausgerichtete
- Seite 404 und 405:
Evolutionsbiologie (über den Zwisc
- Seite 406 und 407:
Popularisierung der Rassenkunde und
- Seite 408 und 409:
„Dritten Reichs“ war Ehrhardt w
- Seite 410 und 411:
Berliner Zeit und auf den Handabdr
- Seite 412 und 413:
ihr langjähriger Chef Robert Ritte
- Seite 414 und 415:
Sekundärliteratur: Wolfgang AYAß
- Seite 416 und 417:
4.11 Elfriede Aulhorn (1923-1991) v
- Seite 418 und 419:
5. Kapitel: Zeitdokumente Das Gleic
- Seite 420 und 421:
Studentinnen der fernere Aufenthalt
- Seite 422 und 423:
Verweis auf das Protokoll des akade
- Seite 424 und 425:
Julius M. Berghaus, Dr. jurio et Me
- Seite 426 und 427:
5.3 Zulassung von Maria Gräfin von
- Seite 428 und 429:
Auszug aus dem Senatsprotokoll vom
- Seite 430 und 431:
Ministerialerlass über die königl
- Seite 432 und 433:
5.4 Die ersten Hörerinnen an der U
- Seite 434 und 435:
5.5 Der Weg zur ersten Immatrikulat
- Seite 436 und 437:
3. Auszug aus dem Senatsprotokoll v
- Seite 438 und 439:
Zulassung zu Vorlesungen einer allg
- Seite 440 und 441:
6. Bericht von Prof. v. Jolly an de
- Seite 442 und 443:
8. Brief des Vereins Frauenbildung
- Seite 444 und 445:
zugelassen werden können, wenn u[n
- Seite 446 und 447:
Weizsäcker 12. Antwort des Akademi
- Seite 448 und 449:
14. Bericht über die Beratung des
- Seite 450 und 451:
edingungslose Zulassung der Damen a
- Seite 452 und 453:
17. Ministerialerlass zur Immatriku
- Seite 454 und 455:
6. Kapitel: Ausstellungsplakate Pla
- Seite 456 und 457:
1878 1879 Prof. Rümelin, Kanzler d
- Seite 458 und 459:
1869 Maria von Linden wird am 18. J
- Seite 460 und 461:
Die allergnädigste Genehmigung von
- Seite 462 und 463:
1930 Der Leiter des Nationalsoziali
- Seite 464 und 465:
1955 Beginn des Hochschulausbaus in
- Seite 466 und 467:
1986 Der Präsident der Universitä
- Seite 468:
Recherche und Erstellung der Ausste