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100 Jahre Frauenstudium an der Univ
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2.9 Mit beschränkter Aufenthaltsbe
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4.4.3 Martha Vollmöller (1883-1955
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1. Kapitel: Jubiläumsvortrag von P
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Wandelhalle der Universitätsbiblio
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Sie weiß es nur allzu gut Schaut m
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Sie will es nicht wissen Schon 1985
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leidenschaftlich diskutierten Novel
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2. Kapitel: Historischer Überblick
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dasselbe aufzugeben", lag Popowa fa
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also bis zum Ende des Wintersemeste
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2.2 Die Anfänge des Frauenstudiums
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Flügels der deutschen bürgerliche
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1897 Österreich: Wien, Prag, Graz
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Wilke, Christiane: Forschen, Lehren
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daß die wissenschaftliche Ausbildu
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hartnäckig und fuhren fort, an die
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Maria Gräfin von Linden begann 189
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deckende Name. Denn bis auf das let
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Apothekerin, Ärztin oder Lehrerin
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Lange, Helene: Kampfzeiten: Aufsät
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Anfrage an die Universität Tübing
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1892 entzog ihr ihr Onkel Carl von
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Dennoch zeigt ihr Beispiel die Schw
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2.5 Das Stuttgarter Mädchengymnasi
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waren solche Vorkämpferinnen gewes
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Literatur: 50 Jahre Mädchen-Gymnas
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wurde denn auch lediglich über die
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dann jedoch die Erfolgsaussichten e
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Literatur: Riepl-Schmidt, Mascha, D
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Es zeigt sich also, dass trotz der
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hatten es die Studentinnen schwerer
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sind, sondern Damen, keine Schüler
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ihrer Rolle als Hausfrau, Ehefrau u
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2.8 Studentinnen im Nationalsoziali
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versagt. Zudem sollten höchstens 4
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Stimmen ehemaliger Studentinnen in
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Literatur: Adam, Uwe Dietrich: Hoch
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Zugelassen wurde also nur, wer aufg
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Diese Selbstverständlichkeit erstr
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"Semitische Philologie mit besonder
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daran genommen, sondern hab eher an
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heranzuführen. Keine soziale Grupp
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Diese Vorbehalte gegenüber Frauen
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Mit dem Beginn der Neuen Frauenbewe
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2.11 Mit leidenschaftlichem Interes
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Mit dem - von Hölderlin inspiriert
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etrieb selbst - die Möglichkeit ve
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Motlmann-Wendel, Renate Thiersch, H
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• Ringvorlesung: "'Frau und Stadt
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und Veranstaltungen zu Themen der F
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Literatur zum Thema feministische W
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Hochschulen erstmals gesetzlich ver
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Zusätzliche Dynamik bekam das poli
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akademischen Mittelbaus, Promovendi
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2.13 Elite ohne Frauen? Spekulation
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Studienzugang, die auf den ersten B
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Auch bei der Stellenvergabe an den
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Kapitel 3: Zeitzeuginnenberichte 3.
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Geologie. Dazu kamen Botanik, Zoolo
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3.2 Frauenstudium in Tübingen Else
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Else (li.) mit Freundin Renate Die
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Gratianopolis (Grenoble) Prof. Rohl
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Else (Mitte) mit Freundin Käthe im
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Sprachwissenschaftler). Verzweifelt
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eiden Töchter; arbeitete als Studi
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auch!“ Es war das Jahr des Abitur
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Bei der Immatrikulation wurden Lebe
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In Bezug auf die Möglichkeit, sich
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zusammen mit einem Pflichtjahrmädc
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Problem von damals vergessen habe.
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2. Studium Meine Großmutter musste
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Verbindungsfest ATB Arminia Februar
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Pauline Fischers und Louis Oettinge
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21. April 1933 noch höchst proviso
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Die Beurteilungen ihrer folgenden
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In einem persönlichen Brief fügt
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Erinnerungen zurückgreifen. Noch h
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3.6 Interview mit Dr. Paula Riede D
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Ich wollte schon immer studieren. I
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Siedlungsgeographie des württember
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Also, ich war die meiste Zeit im In
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7. Heirat und Ehe Und dann war ich
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her, und sie brauchen sie. Ich habe
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uns zwei Schwiegersöhne ins Haus g
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nicht?“ Dann habe ich kandidiert
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Richter.“ Allmählich ist das ja
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den hat er ja nicht geschafft, der
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ich erwarte Sie an dem und dem Tag
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auch Nörgler dabei, aber was da vo
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irgendwo gewachsen, wo eigentlich Z
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mit den Männern. Aber insgesamt de
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die noch Abitur machen durften. Ich
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Vom Abitur, da könnte ich noch sch
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4. Arbeitsdienst, Berufserfahrungen
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6. Studium in Freiburg, Studienortw
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natürlich auch für ihn gemacht. A
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Freund meines Mannes. Auch wir ware
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man in der Hitlerjugend gewesen ist
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Sprache Kontakt gehabt, also mit de
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was von anderen Erwachsenen nie geh
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14. Nach dem Studium: Referendariat
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16. Erinnerungen ans Lehrersein Ich
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eigentlich gar nicht so lange. Aber
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zuerst überhaupt nicht ernst genom
- Seite 218 und 219: 3.8 Studien-Erinnerungen von Dr. Ka
- Seite 220 und 221: Bei all dem war es aber üblich, si
- Seite 222 und 223: 3.9 Interview mit Frau Prof. Dr. Do
- Seite 224 und 225: unterwegs. Ich habe ihn da nur selt
- Seite 226 und 227: ausgeglichen, da hat sich das nicht
- Seite 228 und 229: 3. Fächerwahl und persönlicher We
- Seite 230 und 231: Die sollten dann aber zusammengefü
- Seite 232 und 233: die Erfahrung des Sich - Versorgens
- Seite 234 und 235: haben, uns was bieten konnten. Da g
- Seite 236 und 237: wenige. Man hat irgendwie erfahren,
- Seite 238 und 239: Proseminare geleitet in ihren Fäch
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- Seite 242 und 243: Siegfried die widerspenstige Brunhi
- Seite 244 und 245: wohin. In den Semesterferien haben
- Seite 246 und 247: hatte, noch mal dran gedacht, als Z
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- Seite 250 und 251: Christine Schick: Eine Germanistin?
- Seite 252 und 253: gaben, z.B. auch die modernen Ameri
- Seite 254 und 255: ich offensichtlich so veranlagt bin
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Ich fand es sehr unfair von meinem
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Die Vermieterin war eigentlich ganz
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Insgesamt war ich enttäuscht. Ich
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5) Frauenbewegung Für die Frauenbe
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genommen und habe auch immer versuc
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Und dann habe ich auch Unterrichtsb
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mehr zu!" Und ich habe mich natürl
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Da tun mir heute die jungen Frauen
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3.13 Elke Wörner "Der Beginn des F
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Verantwortung, als der Karriere gut
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Städte-Partnerschaft), durfte nach
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Einführung in das Studium der neue
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Erstens: Die Zeit um 1968 habe ich
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3.15 Bericht von Carola Franke-Höl
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Letzteres wohl aus dem einfachen Gr
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einfach keinen Zugang zu ihr. Ich q
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Einige der 30/1-Mitbewohner zog es
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Lernen im Garten Mit meinen drei St
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- Meine ersten Kunstgeschichts-Refe
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- Mensa-Essen mit obligatem Nachtis
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Platz bekommen, wo ich wollte. Um m
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4. Kapitel: Biographien 4.1 Gertrud
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Am 14. November 1900 war es soweit,
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Leitung des Mädchengymnasiums übe
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4.3 Hedwig Dinkel (1885-1977) von C
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4.4.1 Anna Stettenheimer (1884-1953
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San Sebastian in Spanien flüchten.
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nicht zu, sodass der Vater die Toch
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Großfamilie. Am 13. April 1955 ver
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im Gegensatz zu ihren männlichen K
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Mitglieder hier noch nicht zu einer
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das Bild dieser Fürstin, wie es in
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Urlaubsgesuch begründete sie damit
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vieles andere mehr. Während der wi
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4.6 Karoline Breitinger (1851-1932)
- Seite 396 und 397:
wieder Schwierigkeiten und führte
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Die Kulturwissenschaftlerin Christe
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Ausbildung von Fachlehrerinnen - um
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eligionsgeschichtlich ausgerichtete
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Evolutionsbiologie (über den Zwisc
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Popularisierung der Rassenkunde und
- Seite 408 und 409:
„Dritten Reichs“ war Ehrhardt w
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Berliner Zeit und auf den Handabdr
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ihr langjähriger Chef Robert Ritte
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Sekundärliteratur: Wolfgang AYAß
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4.11 Elfriede Aulhorn (1923-1991) v
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5. Kapitel: Zeitdokumente Das Gleic
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Studentinnen der fernere Aufenthalt
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Verweis auf das Protokoll des akade
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Julius M. Berghaus, Dr. jurio et Me
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5.3 Zulassung von Maria Gräfin von
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Auszug aus dem Senatsprotokoll vom
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Ministerialerlass über die königl
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5.4 Die ersten Hörerinnen an der U
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5.5 Der Weg zur ersten Immatrikulat
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3. Auszug aus dem Senatsprotokoll v
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Zulassung zu Vorlesungen einer allg
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6. Bericht von Prof. v. Jolly an de
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8. Brief des Vereins Frauenbildung
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zugelassen werden können, wenn u[n
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Weizsäcker 12. Antwort des Akademi
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14. Bericht über die Beratung des
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edingungslose Zulassung der Damen a
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17. Ministerialerlass zur Immatriku
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6. Kapitel: Ausstellungsplakate Pla
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1878 1879 Prof. Rümelin, Kanzler d
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1869 Maria von Linden wird am 18. J
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Die allergnädigste Genehmigung von
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1930 Der Leiter des Nationalsoziali
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1955 Beginn des Hochschulausbaus in
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1986 Der Präsident der Universitä
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