100 Jahre Frauenstudium an der Universität Tübingen

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Was die Universität anbelangt, so war das Frauenstudium klar ein Ansinnen, das von außen an sie herangetragen wurde. Von den meisten Universitätsmitgliedern wurde es als reiner Störfaktor betrachtet und entsprechend wird darauf reagiert: Abwehrend und bei steigendem Druck schließlich widerstrebend nachgebend. Nachdem das Ministerium deutlich signalisiert hatte, dass es die Immatrikulation der Abiturientinnen will, verkämpften sich die Universitätsmitglieder nicht, sondern beugten sich dem Unvermeidlichen. Grund für die Bereitschaft, das Frauenstudium an der eigenen Universität zu dulden, mag auch gewesen sein, dass der Boden hierfür bereits vorbereitet worden war. Jahrzehntelang hatten die Mitglieder der bürgerlichen Frauenbewegung eine Diskussion über die Frauenbildung mit bewundernswerter Ausdauer in Gang gehalten, während gleichzeitig einzelne Frauen sich auf vielerlei Wegen ihre Bildung erkämpften. Hieraus resultierte 1904 eine in Württemberg günstige Situation: Erstens waren Frauen aufgrund der Vorkämpferin Maria Gräfin von Linden und der nun bereits schon routinemäßig, jedoch nicht in allzu großer Anzahl, an Vorlesungen teilnehmenden Hörerinnen an der Universität Tübingen nicht mehr gänzlich neu und unvorstellbar. Zweitens legten im März 1904 die ersten vier Schülerinnen des Mädchengymnasiums ihr Abitur erfolgreich ab, so dass nun vier Württembergerinnen ohne Sondergenehmigung und auf einem regulären, institutionalisierten Weg, auf dem ihnen viele weitere Frauen folgen würden, die Hochschulreife erlangt hatten. Und drittens war Württemberg von zwei deutschen Teilstaaten umgeben, die Frauen bereits zum ordentlichen Studium zugelassen hatten. Die Frucht war wohl mehr als reif - und doch brauchte es noch einen kräftigen Stoß von Seiten der Frauen, um sie letztlich zu Fall zu bringen. 52
Literatur: Riepl-Schmidt, Mascha, Die ersten 40 Jahre des Hölderlin-Gymnasiums. In: 100 Jahre Hölderlin-Gymnasium Stuttgart, Stuttgart 1999, S. 21-47. Rupp, Elke, Der Beginn des Frauenstudiums an der Universität Tübingen, Tübingen 1978. 53
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2.9 Mit beschränkter Aufenthaltsbe
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4.4.3 Martha Vollmöller (1883-1955
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Seite 31 und 32: daß die wissenschaftliche Ausbildu
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akademischen Mittelbaus, Promovendi
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2.13 Elite ohne Frauen? Spekulation
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Studienzugang, die auf den ersten B
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Auch bei der Stellenvergabe an den
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Kapitel 3: Zeitzeuginnenberichte 3.
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Geologie. Dazu kamen Botanik, Zoolo
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3.2 Frauenstudium in Tübingen Else
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Else (Mitte) mit Freundin Käthe im
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Sprachwissenschaftler). Verzweifelt
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auch!“ Es war das Jahr des Abitur
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Bei der Immatrikulation wurden Lebe
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In Bezug auf die Möglichkeit, sich
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zusammen mit einem Pflichtjahrmädc
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Problem von damals vergessen habe.
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2. Studium Meine Großmutter musste
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Verbindungsfest ATB Arminia Februar
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Pauline Fischers und Louis Oettinge
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21. April 1933 noch höchst proviso
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Die Beurteilungen ihrer folgenden
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3.6 Interview mit Dr. Paula Riede D
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Ich wollte schon immer studieren. I
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Siedlungsgeographie des württember
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7. Heirat und Ehe Und dann war ich
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her, und sie brauchen sie. Ich habe
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uns zwei Schwiegersöhne ins Haus g
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nicht?“ Dann habe ich kandidiert
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Richter.“ Allmählich ist das ja
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den hat er ja nicht geschafft, der
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ich erwarte Sie an dem und dem Tag
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auch Nörgler dabei, aber was da vo
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irgendwo gewachsen, wo eigentlich Z
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mit den Männern. Aber insgesamt de
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die noch Abitur machen durften. Ich
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Vom Abitur, da könnte ich noch sch
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4. Arbeitsdienst, Berufserfahrungen
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6. Studium in Freiburg, Studienortw
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natürlich auch für ihn gemacht. A
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Freund meines Mannes. Auch wir ware
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man in der Hitlerjugend gewesen ist
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Sprache Kontakt gehabt, also mit de
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was von anderen Erwachsenen nie geh
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14. Nach dem Studium: Referendariat
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16. Erinnerungen ans Lehrersein Ich
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eigentlich gar nicht so lange. Aber
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zuerst überhaupt nicht ernst genom
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3.8 Studien-Erinnerungen von Dr. Ka
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Bei all dem war es aber üblich, si
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3.9 Interview mit Frau Prof. Dr. Do
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unterwegs. Ich habe ihn da nur selt
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ausgeglichen, da hat sich das nicht
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3. Fächerwahl und persönlicher We
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Die sollten dann aber zusammengefü
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die Erfahrung des Sich - Versorgens
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haben, uns was bieten konnten. Da g
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wenige. Man hat irgendwie erfahren,
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Proseminare geleitet in ihren Fäch
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unproblematische Frau gewesen sein.
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Siegfried die widerspenstige Brunhi
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wohin. In den Semesterferien haben
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hatte, noch mal dran gedacht, als Z
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in den Herd stellen konnte, den Fra
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Christine Schick: Eine Germanistin?
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gaben, z.B. auch die modernen Ameri
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ich offensichtlich so veranlagt bin
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und ich bin mal eines Abends dort v
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Männer gefallen waren. Wie das geh
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Schadewald eingeführt. Es war eine
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dem Dach nicht ganz perfekt war. Da
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in einer Universitätsstadt lebt, m
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thematisiert. Aber ich bin auch dur
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3.12 Interview mit Martina Grupe Da
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2) Entscheidung für Tübingen, Ank
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Psychologie - dass man sich mit der
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Männer. Wirklich alles eine Männe
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Und später nach dem Studium, wollt
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so wie die Männer. Wir müssen nic
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eigentlich Frauen in der damaligen
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Wir haben ja ungefähr 250 Mädchen
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die Frauen so wahnsinnig solidarisc
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Und die setzte ein. Das Studium der
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3.14 Nesthäkchen in Tübingen Marl
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Abendkurse neben der anstrengenden
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Was habe ich während meines Lehrer
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halbem Lehrauftrag. Kleine Fakultas
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Gespräche, die Packaktionen, die W
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Im Wohnheim hatten etwa 26 Studente
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Arbeit am Stichwortverzeichnis zur
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Haus Käsenbachstrasse 25 Es war wu
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In meinem Zimmer Im Sommer 1980 sch
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Die Eberhard-Karls-Universität wur
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3.16 Geologie-Studium 1989 - 1995 B
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und wir haben versucht, einen Wicke
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So siedelte Gertrud nach einem Erho
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4.2 Leontine Hagmaier (1862-1931) v
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auf ihr Fräulein Hagmaier", wie Th
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noch vor ihrem Urlaub ihren ersten
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St. Albanikirche durch die Taufe in
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4.4.2 Gertrud Stockmayer 1880-1963
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4.4.3 Martha Vollmöller (1883-1955
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4.5 Bertha Reinhardt (1866-1944) vo
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Gasthörerin weiter. Am 4. Septembe
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Universitätsprofessoren in den Jah
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Die Tübinger Abteilung des deutsch
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Die Tätigkeit der Tübinger Ortsgr
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Klara Hähnle veröffentlichen, doc
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Dissertationsthemas „Über den Ki
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4.7 Maria Caroline Bidlingmaier (18
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4.8 Vera Vollmer (1874-1953) von Co
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4.9 Hildegard Gauger (1890-1975) vo
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4.10 Sophie Ehrhardt (1902-1990) vo
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ei bestimmten Ameisenarten zum Them
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im Frühjahr 1940 und im Herbst 194
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Instituts, der Zahnmediziner Hans-H
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Wintersemester 1981/82 eine Podiums
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im Alleingang den Betrieb des Insti
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Hans-Joachim LANG (1998): „Ein sc
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Zu ihrem Gedenken wurde 1996 von de
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Zürich. 22 Juli. 1873“ Bericht d
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Nunmehr verliest Herr Referent den
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5.2 Der Fall Berghaus - Grundsatzen
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Herr Kanzler erklärt sich, was den
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Auszug aus dem Bericht der naturwis
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Bericht des Akademischen Senats vom
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Hörerinnenliste von Maria Gräfin
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Der Herr Referent gibt Auskunft üb
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2. Ablehnungsnotiz des Akademischen
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4. Bericht des akademischen Senates
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5. Brief des Ministeriums für Kirc
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7. Ministerialerlass zum Frauenstud
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Ehrerbietigst Für die Abteilung St
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Vereins Frauenbildung - Frauenstudi
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13. Ministerialerlass zur gastweise
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15. Auszug aus dem Senatsprotokoll
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16. Bericht des Akademischen Senats
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18. Auszug aus den Vorschriften fü
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Die Petitionspolitik der Bürgerlic
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Zwischen Benachteiligung und neuen
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