5.2Drehbuch Balance - Die IG BCE in Schwedt

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5.1.3 Tarifvertrag »Zukunftsfonds – Medien, Druck und Papier« – Ressort 14: Fachbereich 8: Medien, Kunst und Industrie ......................................................181 5.1.4. Grundsätze und Empfehlungen zum Umgang mit geringfügig Beschäftigten in Tarifverträgen – Ressort 2: Tarifpolitische Grundsätze .....................................183 5.2. PROJEKTE UND THEMENSCHWERPUNKTE ...............................................186 A. VER.DI POSITIONEN ...............................................................................186 5.2.1. Kampagne Mindestlohn – u. a. Ressort 2: Tarifpolitische Grundsätze .................186 5.2.2. Aktivitäten zur Einbeziehung »Solo-Selbstständiger« in die sozialen Sicherungssysteme – Ressort 14: Freie und Selbstständige .................................189 Literatur .......................................................................................................................192 Fussnoten ....................................................................................................................196 III VEREINBARKEIT EINLEITUNG VON ALLEN LEBENSBEREICHEN: KINDERBETREUUNG ÖFFNUNGSZEITEN EHRENAMT POLITISCHES ENGAGEMENT FREIZEITAKTIVITÄT 9 PROJEKTE BETRIEBSEREINBARUNGEN TARIFVEREINBARUNGEN I ARBEITSZEIT IV ARBEITSQUALITÄT III VEREINBARKEIT II ENTWICKLUNGSCHANCEN V EXISTENZSICHERUNG
I ARBEITSZEIT IV ARBEITSQUALITÄT III VEREINBARKEIT II ENTWICKLUNGSCHANCEN V EXISTENZSICHERUNG PROJEKTE BETRIEBSEREINBARUNGEN TARIFVEREINBARUNGEN III VEREINBARKEIT EINLEITUNG VON ALLEN LEBENSBEREICHEN: KINDERBETREUUNG ÖFFNUNGSZEITEN EHRENAMT POLITISCHES ENGAGEMENT FREIZEITAKTIVITÄT 10 ZUM UMGANG MIT DEM HANDBUCH Das vorliegende Handbuch wurde im Rahmen des Projektes »in balance: gutes leben – gute arbeit« zusammengestellt. Es bietet einen Überblick über Aktivitäten von ver.di, die zu einer Verbesserung der Arbeits- und Lebensbedingungen beitragen sollen. In diesem Zusammenhang werden oft die Schlagwörter »Vereinbarkeit« oder »Work-Life-Balance« verwendet. Doch wie stehen diese mit der Absicht in Verbindung, die Arbeits- und Lebensbedingungen von Frauen und Männern zu verbessern? Das Handbuch bietet eine praktische Handlungshilfe. Es werden Wege aufgezeigt, die dazu beitragen sollen eine individuelle Zufriedenheit zwischen den Anforderungen des Erwerbslebens und der persönlichen Lebenswelt zu ermöglichen. Was ver.di in diesem Zusammenhang leistet, war bisher nur unzureichend bekannt. Dieses Handbuch soll einen Beitrag leisten, um dies zu ändern. Zunächst sollen Mitglieder der Interessenvertretung und interessierte Frauen und Männer über die Aktivitäten von ver.di im Bereich der »Work-Life-Balance« informiert werden. Da sich jedoch aus den unterschiedlichen Lebens- und Arbeitssituationen verschiedene Fragestellungen ergeben, ist das Handbuch im Sinne eines Nachschlagewerkes aufgebaut. Damit soll zugleich dem Wunsch Rechnung getragen werden, die Informationen schnell und bedürfnisorientiert zugänglich zu machen. WENIGER LEBEN – MEHR ERWERBSARBEIT? Die Inhalte des Handbuches beziehen sich primär auf arbeitsweltliche Themen. Der Aspekt des Lebens scheint in diesem Zusammenhang nicht ausreichend berücksichtigt. Dies hat seine Gründe. Im Verlauf des Projektes und der damit einhergehenden Diskussion wurde immer wieder von Praktikerinnen und Praktikern darauf verwiesen, dass Gewerkschaften sich nur begrenzt in das Privatleben einmischen sollten. Den Einzelnen soll nicht vorgeschrieben werden, wie ihr Leben auszusehen hat. Gewerkschaften sollten vielmehr dafür Sorge tragen, dass Arbeitsbedingungen geschaffen werden, die ein Leben außerhalb der Arbeit ermöglichen. Die Erwerbszentrierung dieses Handbuches erklärt sich aus der Tatsache, dass ver.di die Interessen von Arbeitnehmerinnen und Arbeitnehmern
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