5.2Drehbuch Balance - Die IG BCE in Schwedt

I ARBEITSZEIT
ARBEITSZEIT
IV ARBEITSQUALITÄT III VEREINBARKEIT II ENTWICKLUNGSCHANCEN
V EXISTENZSICHERUNG
PROJEKTE BETRIEBSEREINBARUNGEN TARIFVEREINBARUNGEN
III I
VEREINBARKEIT
ARBEITSZEIT:
VON GESTALTUNG ALLEN
LEBENSBEREICHEN:
VERTEILUNG
LAGE
KINDERBETREUUNG
ÖFFNUNGSZEITEN
EHRENAMT
POLITISCHES ENGAGEMENT
FREIZEITAKTIVITÄT
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A. EXISTIERENDE TARIFVERTRÄGE
1.1.5. »Einführung von Zeitkonten« – Übergangstarifvertrag für
Film- und Fernsehschaffende –
Fachbereich 8: Medien, Kunst und Industrie
WORUM GEHT ES
Im Rahmen des Übergangstarifvertrages für Film- und Fernsehschaffende wurde die
Einführung eines Zeitkontomodells vereinbart. Dabei handelt es sich um das Modell 50 / 40
Plus. Das bedeutet, dass die Wochengage nach einer Wochenarbeitszeit von 40 Stunden
plus einschließlich 10 weitere Stunden bemessen wird. 9
WISSENSWERTES FÜR DIE INTERESSENVERTRETUNG
Auf das Zeitkonto werden folgende Zeitanteile gebucht:
a) Alle Arbeitszeiten über 40 Stunden pro Woche und jede Mehrarbeit über 12 Stunden
am Tag einschließlich der zusätzlich anfallenden Zeitzuschläge.
b) Bei einer arbeitsvertraglich festgelegten 50-Stunden-Woche wird die anteilige
Wochengage für die 41. bis 50. Wochenstunde erst mal mit der Aufl ösung des betreffenden
Anteils des Zeitkontos fällig.