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5.2Drehbuch Balance - Die IG BCE in Schwedt

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STRUKTUR DER EINZELNEN BERICHTE<br />

<strong>Die</strong> Berichte zu den unterschiedlichen Aktivitäten s<strong>in</strong>d ebenfalls durchgängig nach dem<br />

gleichen Muster aufgebaut. Um e<strong>in</strong>en schnellen und kompakten Überblick zu gewährleisten,<br />

s<strong>in</strong>d sie <strong>in</strong> drei Unterpunkte aufgeteilt:<br />

WORUM GEHT ES<br />

WISSENSWERTES FÜR DIE INTERESSENVERTRETUNG<br />

WO FINDE ICH MEHR INFORMATIONEN<br />

An der Struktur der e<strong>in</strong>zelnen Berichte ist auch die eigentliche Motivation dieses<br />

Handbuches zu erkennen. Es geht nicht darum, e<strong>in</strong> Patentrezeptbuch zur Verfügung zu<br />

stellen. Vielmehr sollen die unterschiedlichen Möglichkeiten für e<strong>in</strong>e aktive Gestaltung der<br />

Arbeits- und Lebensbed<strong>in</strong>gungen durch die Menschen <strong>in</strong> den Betrieben und E<strong>in</strong>richtungen<br />

aufgezeigt werden. Wir gehen davon aus, dass Mitglieder der Interessenvertretung sowie<br />

<strong>in</strong>teressierte Praktiker<strong>in</strong>nen und Praktiker die eigentlichen Expert<strong>in</strong>nen und Experten s<strong>in</strong>d.<br />

INTENTION UND ZIELE<br />

Wir wollen nicht belehren oder aufzeigen, wie es besser geht. Vielmehr besteht das Ziel<br />

dar<strong>in</strong>, zu <strong>in</strong>formieren und Unterstützung zu bieten, sowie die Möglichkeit zu eröffnen, über<br />

den Tellerrand h<strong>in</strong>aus zu schauen. Das Handbuch soll also auch die Suche nach Lösungen,<br />

Anregungen und praktischen Beispielen im Alltag der Interessensvertretung erleichtern und<br />

e<strong>in</strong>en aktiven Diskussions- und Gestaltungsprozess fördern.<br />

III<br />

VEREINBARKEIT<br />

EINLEITUNG<br />

VON ALLEN<br />

LEBENSBEREICHEN:<br />

KINDERBETREUUNG<br />

ÖFFNUNGSZEITEN<br />

EHRENAMT<br />

POLITISCHES ENGAGEMENT<br />

FREIZEITAKTIVITÄT<br />

13<br />

PROJEKTE BETRIEBSEREINBARUNGEN TARIFVEREINBARUNGEN<br />

I ARBEITSZEIT<br />

IV ARBEITSQUALITÄT III VEREINBARKEIT II ENTWICKLUNGSCHANCEN<br />

V EXISTENZSICHERUNG

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