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Allgemeine Hinweise (kein Fragenkatalog) Durchführung des Leistungsnachweises Das Ziel soll sein, für die Feuerwehren aus dem Regierungsbezirk Arnsberg eine einheitliche Bewertung für alle Leistungsnachweise im Anschluss an die Ausbildungsabschnitte auf Gemeinde- und Kreisebene zu schaffen. Dies bewirkt einen einheitlichen Inhalt der Ausbildung. Durch die Verwendung des Programms PC-Prüf besteht auch die Möglichkeit, individuell oder in Gruppen, am PC das erworbene Fachwissen zu überprüfen. Hinweis: Viele Fragen sind für die Lehrgänge Gruppenführer und Zugführer gekennzeichnet. Der Arbeitskreis weißt darauf hin, dass diese Fragen nicht dem Inhalt des Lehrstoffs am IdF entsprechen. Sie stellen nur das erforderliche Fachwissen dar und dienen lediglich der Vorbereitung des Lehrgangsbesuchs. (keine Antwort) 1.1.4 3. Leistungsnachweis Gemäß § 23 FSHG führen die Gemeinden die Grundausbildung der ehrenamtlichen Angehörigen öffentlicher Feuerwehren durch und bilden diese fort. Die weitergehende Aus- und Fortbildung obliegt den kreisfreien Städten und Kreisen. Aufgrund des Auftrages gem. § 23 FSHG entscheidet für die kreisfreie Stadt der Leiter der Feuerwehr und für den Kreis der Kreisbrandmeister über den Umfang des Leistungsnachweises. Für die kommunale Ausbildung der Leiter der Feuerwehr. Der Leistungsnachweis kann sich in 3 Abschnitte gliedern: 1. schriftlicher Leistungsnachweis 2. praktischer Leistungsnachweis 3. mündlicher Leistungsnachweis (keine Antwort) 1.1.5 3.1. Schriftlicher Leistungsnachweis Die Fragen können für Leistungsnachweise individuell zusammengestellt und als Katalog ausgedruckt werden. Hierzu muss ein Programm erworben werden, welches die Fragen verwaltet und auf Eingabebefehl, automatisch oder durch Parametereingabe individuell als Fragenkatalog zusammenstellt. Die Anweisungen des Benutzerhandbuches sind zu beachten. Hinweise zum Programm PC-Prüf siehe Ziffer 9. Der schriftliche Leistungsnachweis und die Bewertung sollen nach einheitlichem Schema erfolgen. Er sollte eine Dauer von 45 Minuten nicht überschreiten. Erfahrungsgemäß sollte der schriftliche Leistungsnachweis nicht mehr als 40 Fragen umfassen. Es können bei jeder Frage eine oder mehrere Antworten richtig sein. Die richtigen Antworten sind durch Ankreuzen zu markieren. Wird eine schriftliche Antwort erwartet, ist diese möglichst kurz zu beantworten. Die Anzahl der erwarteten Begriffe ergibt sich aus den vorgegebenen Linien. Die Antwort muss im Regelfall nicht ausformuliert sein; es genügen Stichworte, sofern sie eindeutig sind. Die Bewertungsregeln des IdF sollen angewandt werden. (Anlage) Ein Zensurenschlüssel ist von der Prüfungskommission vorzugeben. Empfohlen wird der IHK-Prüfungsschlüssel. (Anlage) Bewertung des schriftlichen Leistungsnachweises: Prüfungskatalog für die Freiwilligen Feuerwehren im Reg.Bez. Arnsberg 4
Allgemeine Hinweise (kein Fragenkatalog) Durchführung des Leistungsnachweises Erhält ein Lehrgangsteilnehmer im schriftlichen Leistungsnachweis die Note schlechter als ausreichend (4), so kann er sich in diesem Fall durch einen mündlichen Leistungsnachweis verbessern. Die Möglichkeit der Notenverbesserung besteht nicht mehr, wenn ein Lehrgangsteilnehmer die Note ungenügend (6) im schriftlichen Leistungsnachweis erhalten hat. (keine Antwort) 1.1.6 3. 2. Praktischer Leistungsnachweis Beim praktischen Leistungsnachweis ist jeder Lehrgangsteilnehmer zu beurteilen. Beurteilungskriterien sollten sein: - taktisches Verhalten - beachten der FwDV - beachten der UVV - Befehlsausführung. Prüfungskatalog für die Freiwilligen Feuerwehren im Reg.Bez. Arnsberg 5
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