Curricula neu denken - Universität Rostock

(3) Den Studierenden wird durch die Partner unter Beachtung der Bestimmungen
der Prüfungsordnungen der Partner ein Zeugnis über die bestandene
Abschlussprüfung, eine Urkunde über die Verleihung des akademischen Grades und
ein englischsprachiges Diploma Supplement ausgestellt. Das Zeugnis, die Urkunde
und das Diploma Supplement der Partner sind jeweils in der Weise zu verbinden,
das deutlich wird, dass es sich um die Bewertung und den Abschluss nur eines
Studienganges handelt. Die Ausgabe soll in der Regel an der Universität stattfinden,
an der die Erstimmatrikulation erfolgte.
(4) - (x) ggf. weitere Regelungen, die sich im konkreten Doppelabschlussprogramm
aus dem Vergleich der einschlägigen Prüfungsordnungen ergeben
III. Schlussbestimmungen
§ 29
Übergangsregelungen 59
(1) Diese Prüfungsordnung gilt erstmals für Kandidatinnen/Kandidaten, die im
Wintersemester/Sommersemester [Angabe des betreffenden Jahres] an der
Universität Rostock für den Bachelorstudiengang [exakte Bezeichnung des
Studienganges] immatrikuliert wurden.
optionale Regelung 1:
(2) Für Kandidatinnen/Kandidaten, die ihr Studium im Bachelorstudiengang [exakte
Bezeichnung des Studienganges] vor dem Wintersemester/Sommersemester
[Angabe des betreffenden Jahres] begonnen haben, finden die Vorschriften der
Prüfungsordnung vom [Datum der entsprechenden PO] weiterhin Anwendung, dies
jedoch längstens bis zum [Datum festsetzen].
(3) Kandidatinnen/Kandidaten, die vor dem Inkrafttreten dieser Prüfungsordnung im
Bachelorstudiengang [exakte Bezeichnung] immatrikuliert wurden, können auf Antrag
an den Prüfungsausschuss nach dieser Prüfungsordnung geprüft werden. Bereits
erbrachte Prüfungs- und Studienleistungen werden nach § 16 angerechnet. Der
Antrag ist unwiderruflich.
optionale Regelung 2 (Zwangsübertritt):
(2) Diese Prüfungsordnung gilt für Kandidatinnen und Kandidaten, die vor dem
Inkrafttreten dieser Prüfungsordnung im Bachelorstudiengang [exakte Bezeichnung
des Studienganges angeben] immatrikuliert wurden, sofern sie nicht binnen zwei
Wochen nach Inkrafttreten dieser Prüfungsordnung schriftlich widersprechen; im
Falle des Widerspruchs finden die Vorschriften der entsprechenden vorherigen
Prüfungsordnungen weiterhin Anwendung. Ein Widerspruch gegen einzelne
geänderte Regelungen ist ausgeschlossen; er erstreckt sich außerdem auf die
zugehörige Studienordnung. Der Prüfungsausschuss informiert rechtzeitig vor dem
Inkrafttreten dieser Ordnung durch ortsüblichen Aushang über das
Widerspruchsrecht.
59 Optionale Regelung: Dieser Paragraph regelt den Wechsel aus einem „alten“ Studiengang, der durch den neuen
Bachelorstudiengang abgelöst wird. Ist ein Wechsel nicht vorgesehen, entfällt diese Vorschrift in der Fachprüfungsordnung.