Curricula neu denken - Universität Rostock

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Studienabschluss vor Promotion Anzahl betreuter Doktoranden und Doktorandinnen und abgeschlossener Promotionen pro Professur Finanzierungsarten von Promotionsvorhaben Angaben zur Betreuungsqualität Entsprechende Angaben zu Habilitationen und zur Postdocphase Zu gleichwertigen postgradualen künstlerischen Leistungen 4. Forschungsbezogene Daten: Verwendung zugeteilter Finanzmittel Höhe, Herkunft und Zweckbindung von Drittmitteln Publikationen Zitationen Gutachtertätigkeiten Vorträge Gastaufenthalte, wissenschaftliche Kooperationspartner Herausgeberschaft von Zeitschriften und vergleichbarer Veröffentlichungen Patente Ausstellungen Wettbewerbe Preise Beteiligung an Sonderforschungsbereichen Leitungsfunktionen in Einrichtungen (Instituten, Kliniken) 5. Gruppenspezifische und soziale Daten von Studierenden und wissenschaftlichem Nachwuchs Alter Geschlecht Familienstand Kinderzahl Berufstätigkeit außerhalb der Hochschule Nationalität, Regionalität Hochschulzugangsberechtigung 12
Verfahrensablauf Akkreditierung - 1 - Akkreditierung von Studiengängen und ggf. auch von Modulen Präambel Die Akkreditierung von Studiengängen und ggf. auch von Modulen ist gesetzlich vorgeschrieben und gilt bundesweit als ein Verfahren zur Qualitätssicherung. Um die Konkurrenzfähigkeit gegenüber anderen Universitäten und Hochschulen auch zukünftig zu erhalten, ist die Universitätsleitung an einer zügigen Akkreditierung von Studiengängen und Modulen interessiert, insbesondere jener Studiengänge, die sich in das Entwicklungsprofil der Universität Rostock einpassen. Es können nicht nur Studiengänge, die an einzelnen Fakultäten angeboten werden, sondern auch fachübergreifende Studiengänge und in Kooperation mit anderen Einrichtungen entwickelte Studienmöglichkeiten akkreditiert werden. Vor diesem Hintergrund hat die Universitätsleitung einen Verfahrensablauf für die Akkreditierung entwickelt, auf dessen Basis die Vorarbeiten, die Umsetzung und die Abstimmung innerhalb der Universität möglich sind. Da die Entwicklung der Studienangebote nicht nur in den einzelnen Fakultäten von Bedeutung ist, sondern insbesondere zur Profilierung der Institution Universität beiträgt, sind die Akkreditierungsverfahren eine wesentliche Strukturfrage, die stets mit der Universitätsleitung abzustimmen und gemeinsam zu bearbeiten ist. Die Evaluation von Studiengängen und Studienangeboten und die Akkreditierung derselben haben unterschiedliche Zielsetzungen. Die im Rahmen der Evaluation im Nordverbund gewonnenen Informationen können eine wesentliche Grundlage für die Akkreditierung und Reakkreditierung von Studiengängen und Studienangeboten sein (§ 2 Abs. 4 der Evaluationsordnung der Universität Rostock), im Internet unter www.uni-rostock.de/ZQS/23/Evaord_nach_AS_Januar05.pdf. Zu welchem Zeitpunkt die Evaluation im Nordverbund oder mit anderen Kooperationspartnern und die Akkreditierung von Studiengängen stattfinden, bedarf immer der Abstimmung. Einer gewissen Parallelisierung beider Verfahren steht – insbesondere bei der Reakkreditierung von Studiengängen – nichts im Wege, wenn die Universitätsleitung und die Fakultäten, die beteiligt sind, sich über die Ziele auch im Hinblick auf strategische Entwicklungen in Studium und Lehre verständigt haben. In diesem Zusammenhang darf nicht außer Acht gelassen werden, dass die einzuschaltenden akademischen Gremien, insbesondere die Senatskommission für Studium, Lehre und Evaluation und der Akademische Senat, rechtzeitig zu beteiligen sind; bei neu einzurichtenden Studiengängen sollte das universitäre Genehmigungsverfahren der Satzungen vor Einleitung des Akkreditierungsverfahrens abgeschlossen sein. Weiterhin ist hervorzuheben, dass die Einleitung eines Akkreditierungsverfahrens ohne ministerielle Genehmigung des Studiengangs möglich ist; allerdings ist generell anzuraten, die Akkreditierung bezüglich eines Studienganges erst dann zu beantragen, wenn erste Erfahrungen mit dem reformierten Studiengang vorliegen, damit erkannte Schwächen noch vor der Einleitung der Akkreditierung abgestellt werden können (vgl. dazu näher den Punkt „Zeitliche Planung“). Grundlage LHG M-V § 28 Abs. 4, 5 und § 13 Abs. 4 (Anzeigepflicht) Grundordnung und Evaluationsordnung (§ 2 Abs. 4) der Universität Rostock
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Curricula neu denken materialien zu
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Vorbemerkung ______________________
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1. anliegen der studienreform _____
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1. anliegen der studienreform _____
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2. studiengänge neu einrichten und
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3. curricula gestalten ____________
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5. die Qualität von studienangebot
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7. der europäische rahmen ________
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8. beratung und information _______
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Verfahrensregelung für die Einrich
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Prorektorin/dem Prorektor für Stud
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(2) Bei Einstufung eines Antrages/K
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Schematische Darstellung der Verfah
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Checkliste und Hinweise für die Fa
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5. Genehmigungsphase 5.1 Senatskomm
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Antrag auf Neueinrichtung eines St
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Fakultät für Informatik und Elekt
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Begründung (bei Bedarf)
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MASTERSTUDIENGÄNGE AUF IEF Agrarö
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Ordnung über die Einrichtung von K
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trages berufen. Die Reformkommissio
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- Umfang des neuen Studienangebotes
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(3) Die Geschäftsführung liegt im
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Universität Rostock Rostock, 19.05
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o die Inhalte der Module zu gestalt
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− 60 Leistungspunkte (1.800 Stund
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Je klarer und zielgerichteter die M
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Voraussetzungen für die Teilnahme
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§ 26 Abgabe, [Kolloquium] und Bewe
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§ 3 Leistungspunktsystem und Modul
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erforderliche Ergänzung zu Absatz
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Verhältnisse als Zuhörerin/Zuhör
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ei einem Durchschnitt von 1,6 bis e
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§ 11 Mängel im Prüfungsverfahren
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nächsten regulären Prüfungstermi
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Entwicklung der Prüfungs- und Stud
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II. Bachelorprüfung § 22 Zweck de
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(3) Thema, Aufgabenstellung und Umf
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selbstständig verfasst und keine a
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(3) Den Studierenden wird durch die
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Anlage 1 Modulübersicht und Prüfu
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Musterprüfungsordnung Master in de
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Muttersprachlerinnen und Mutterspra
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(6) Ist die Masterprüfung bestande
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alternative Regelung zu Absatz 3 (3
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(5) Art und Dauer der einzelnen mü
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vergibt, wird die Endnote aus dem a
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durch die Kandidatin/den Kandidaten
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Ergänzung zu Absatz 3, wenn unter
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Hochschullehrerinnen/Hochschullehre
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Seite 133 und 134: optionale Regelung 52 : (4) Anstell
Seite 135 und 136: (3) Der schriftliche Teil der Maste
Seite 137 und 138: Studienganges handelt. Die Ausgabe
Seite 139 und 140: Anlage 1 Modulübersicht und Prüfu
Seite 141 und 142: Formatierungshinweise für das Erst
Seite 143 und 144: III. Schlussbestimmungen § 41 Anwe
Seite 145: § 30 Inkrafttreten Diese Ordnung t
Seite 148 und 149: Diploma Supplement Diploma Suppleme
Seite 153 und 154: Diploma Supplement This Diploma Sup
Seite 157: Diploma Supplement Diploma Suppleme
Seite 160 und 161: (2.3.), während die Universität d
Seite 162 und 163: Inhaltsbereich 7 Punkt 7 - Unentbeh
Seite 165 und 166: Richtlinie der Prorektorin für For
Seite 167 und 168: § 4 Organisationsstruktur der Grad
Seite 169: Anlagen zu Kapitel 5 - Die Qualitä
Seite 172 und 173: (2) Die Evaluation dient der intern
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Seite 207: Zu Ziffer A 6: Abschlussbezeichnung
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Qualifikationsrahmen für Deutsche
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Qualifikationsrahmen für deutsche
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Übersicht: Staatsexamen - Lehrämt
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