Schlussbericht - Dechema Forschungsinstitut
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kleiner. Gleiches ist aus Betrachtung der Cyclovoltammogramme in Abbildung 67 ersichtlich.<br />
Der Peak bei 0,2 V vs. NHE wird zwar im gerührten System kleiner, jedoch zeigt sich keine<br />
Peakverschiebung mehr.<br />
Abbildung 64: Cyclovoltammogramme von Ti-FM,<br />
WB 900 °C in 1,5 gew% NaCl Lösung, nach 15<br />
min Expositionszeit bei verschiedenen<br />
Vorschüben, ungerührtes System.<br />
Abbildung 66: Cyclovoltammogramme von Ti-FM,<br />
WB 900 °C nach verschiedenen<br />
Expositionszeiten in 1,5 gew% NaCl, ungerührtes<br />
System.<br />
Abbildung 65: Cyclovoltammogramme von Ti-FM,<br />
WB 900 °C in 1,5 gew% NaCl Lösung, nach 15<br />
min Expositionszeit bei verschiedenen<br />
Vorschüben, gerührtes System.<br />
Abbildung 67: Cyclovoltammogramme von Ti-FM,<br />
WB 900 °C nach verschiedenen<br />
Expositionszeiten in 1,5 gew% NaCl, gerührtes<br />
System.<br />
Bei Betrachtung des Ruhepotentialverlaufs von Ti-FM, WB 900 °C im gerührten und<br />
ungerührten System wird klar, dass die Elektrolytbewegung einen deutlichen Einfluss auf das<br />
Verhalten des Werkstoffs hat (Abbildung 68). Im gerührten System erreichen die Ruhepo-<br />
tentiale bereits nach 15 Minuten Werte, wie sie im ungerührten System erst nach 2 bis 4<br />
Stunden erreicht werden (vgl. Abbildung 51, Seite 68).<br />
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